Zur Prävention der Hirntumore muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.
Umweltbelastungen – Intoxikationen (Vergiftungen)
- Karzinogene
- Ionisierende Strahlen
Weiteres
- Nach einem CT im Kopf-Halsbereich ist das Tumorrisiko für Kinder erhöht. Dieses gilt vor allem für Schilddrüsenkarzinome (um 78 % erhöht) und Hirntumore (um 60 % erhöht). Die Gesamtkrebshäufigkeit ist um 13 % erhöht [1].
Literatur
- Chen JX et al. Risk of Malignancy Associated with Head and Neck CT in Children: A Systematic Review. Otolaryngol Head Neck Surg 2014, online 22. Juli; doi: 10.1177/0194599814542588