Schmerzen

Schmerzen sind ein wesentliches Warnsignal unseres Körpers und weisen darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Schmerzen können sowohl körperlich als auch psychisch belastend sein und die Lebensqualität sowie das tägliche Handeln erheblich beeinträchtigen.

In der heutigen Gesellschaft sind Rücken- und Kopfschmerzen weitverbreitet. Diese können durch Stress, Bewegungsmangel, schlechte Ernährung oder eine falsche Körperhaltung verursacht werden. Neben diesen häufigen Schmerzarten können auch andere Formen, seien sie akut oder chronisch, das Leben stark beeinflussen.

Es ist wichtig, Schmerzen nicht zu ignorieren oder zu bagatellisieren, da sie auch auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen können, die ohne angemessene Behandlung chronisch werden könnten.

Eine präzise Diagnose durch einen Arzt ist entscheidend, um die genauen Ursachen der Schmerzen zu ermitteln und eine effektive Therapie einzuleiten. Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig, von Physiotherapie und Schmerzmedikamenten hin zu operativen Eingriffen. Zusätzlich können alternative Therapien, Entspannungstechniken und Lebensstiländerungen zur Schmerzlinderung beitragen.

Ein Leben ohne Schmerzen verbessert die Lebensqualität und ermöglicht es, jeden Tag voll auszukosten. Die Suche nach Lösungen für ein schmerzfreies Leben lohnt sich.

Bei akuten Beschwerden sollte immer sofort ein Arzt aufgesucht werden. Zu den häufigsten Schmerzarten gehören:

  • Akutes Abdomen
  • Analbeschwerden (Anorektale Schmerzen)
  • Armschmerzen
  • Augenschmerzen
  • Bauchschmerzen (Abdominalschmerzen)
  • Beckenschmerzen
  • Brustschmerzen (Thoraxschmerz)
  • Chronische Schmerzen
  • Ellenbogenschmerzen
  • Fersenschmerzen
  • Fußschmerzen
  • Gesichtsschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Halswirbelsäulensyndrom (HWS-Syndrom)
  • Handgelenkschmerzen (Handgelenkarthralgie)
  • Handschmerzen
  • Harnblasenschmerzen
  • Herzschmerzen (Kardialgie)
  • Hexenschuss (Lumbago)
  • Hodenschmerzen
  • Hüftschmerzen (Koxalgie)
  • Knieschmerzen (Gonalgie)
  • Kopfschmerzen (Cephalgie)
  • Knochenschmerzen
  • Mittelfußschmerzen (Metatarsalgie)
  • Muskelschmerzen (Myalgie)
  • Ohrenschmerzen (Otalgie)
  • Penisschmerzen
  • Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)
  • Rückenschmerzen
  • Schulterschmerzen (Omalgie)
  • Sprunggelenkschmerzen (Sprunggelenkarthralgie)
  • Wadenschmerzen

Zudem sind Gesundheits-Checks, Stress-Tests, Medizingerätediagnostik sowie Therapieansätze und Stressbewältigung wichtige Bestandteile der Schmerzbehandlung. Ernährungsberatung, Behandlung von Säure-Basen-Störungen und Mikronährstofftherapie können ebenfalls zur Schmerzlinderung beitragen.

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Das DocMedicus Gesundheitslexikon ist Teil einer Reihe von Medizinlexika des DocMedicus Verlags. Der DocMedicus Verlag ist ein renommierter, digitaler Wissenschaftsverlag, der sich auf evidenzbasiertes medizinisches Wissen (EBM)* spezialisiert hat und seit Jahren für qualitativ hochwertige medizinische Informationen steht.

Mit dem DocMedicus Expertensystem entwickelte der Verlag die erste deutschsprachige klinische Wissensdatenbank für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Über 1.000 Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen das DocMedicus Expertensystem.

Die Inhalte dieses Lexikons sind Bestandteil des DocMedicus Expertensystems, das aus einem Arztinformationssystem und einem Patienteninformationssystem besteht.

Das Patienteninformationssystem stellt Ärzten qualitätsgesicherte und leicht verständliche Informationen zu den Themen Prävention, Diagnostik und Therapie zur Verfügung, die sie ihren Patienten als "Inforezept" ausdrucken können.

Das Arztinformationssystem unterstützt Ärzte bei ihrer klinischen Entscheidungsfindung durch aktuelles medizinisches Wissen zu Prävention, Diagnostik und Therapie.

*Evidence-based Medicine ist die gewissenhafte, wohlüberlegte Anwendung der zurzeit besten wissenschaftlichen Fakten, um Entscheidungen bezüglich der individuellen Behandlung von Patienten zu treffen“ [1].

Literatur

  1. David L Sackett, William M C Rosenberg, J A Muir Gray, R Brian Haynes, W Scott Richardson: Evidence based medicine: what it is and what it isn't. BMJ 1996;312:71 doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.312.7023.71
     
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