Folgende Risikofaktoren sind bei der Trigeminusneuralgie von Bedeutung
Modifizierbare – durch das Verhalten veränderbare – Risikofaktoren
- Berührung des Gesichts wie beim Waschen oder Zähneputzen
- Kälte
- Niesen
Behandelbare Risikofaktoren – Erkrankungen
- Glaukom (Augeninnendruckerhöhung)
- Hirntumoren
- Kollagenosen − Autoimmunerkrankungen des Bindegewebes
- Intoxikationen (Vergiftungen) mit Schwermetallen
- Multiple Sklerose (MS) − neurologische Erkrankung, die bis zu Lähmungen führen kann
- Nervenkompression
- Nervenschädigung durch Frakturen (Knochenbrüche)
- Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
- Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus
- Zahnerkrankungen wie Pulpitis (Zahnwurzelentzündungen)