Zur Prävention des chronischen Müdigkeitssyndroms muss insbesondere auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden.
Behandelbare Erkrankungen
- Immundefekte
- Infektionen
- Postinfektionelle hormonale Dysregulation – Störung des Hormongleichgewichtes nach einer Infektion
- Psychosomatische Störungen – vor allem bei übertriebener Sorge um die Körperfunktionen
- Psychosoziale Störungen
Umweltbelastungen – Intoxikationen
- Umweltgifte wie Blei, Cadmium oder Ozon
- Chemische Stoffe wie Quecksilber, somit auch Amalgam