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Prävention
Restless-Legs-Syndrom

Zur Prävention des Restless-Legs-Syndrom muss insbesondere auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden

Modifizierbare, das heißt beeinflussbare Risikofaktoren

Behandelbare Erkrankungen

  • Endokrine Erkrankungen
  • Ferritin Störungen des Eisenspeichers
  • Niereninsuffizienz (Nierenschwäche)
  • Urämie (Harnvergiftung)
  • Rheumatoide Arthritis
  • Neurologische Erkrankungen wie Polyneuropathien – Erkrankungen peripherer Nerven, Myelopathien – Erkrankungen des Rückenmarks oder des Knochenmarks, Morbus Parkinson

Unnötige Medikamenteneinnahme vermeiden

  • Neuroleptika (Nervendämpfungsmittel)
  • Opiate – beim Entzug von Opiaten – dieses sind starke Schmerzmittel
  • Antidepressiva – Medikamente gegen Depressionen
  • Antiemetika – Medikamente gegen Übelkeit und Brechreiz
     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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