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Therapie von Struvit- oder anderen Infektsteinen
Harnsteine - Urolithiasis

Reduktion der Risikofaktoren

Krankheitsbedingte Risikofaktoren

Medikamente

  • Chronische Antibiotikatherapie – Medikamente zur Therapie von bakteriellen Infekten
  • Dehydratation – Austrocknung des Körpers durch Flüssigkeitsverlust oder mangelnde Flüssigkeitsaufnahme
  • Laxantienabusus – Abhängigkeit von Abführmitteln

Ernährungstherapie

  • Flüssigkeitszufuhr > 2,5l/Tag
  • Bei Magnesiumammoniumphosphatsteinen säuernde Nahrungsmittel und Getränke wie Fleisch, Fisch und Selterswasser

Medikamentöse Therapie

Folgende Medikamente – 1. Ordnung (Hauptindikation) – werden eingesetzt

  • Urolithiasis-Mittel wie L-Methionin oder Ammoniumchlorid zur Ansäuerung des Urins; dieser sollte < 6,0 liegen

Folgende Medikamente – 2. Ordnung (Nebenindikation) – werden eingesetzt

  • Antibiotika – Medikamente zur Therapie von bakteriellen Infekten – je nach Bakterienprofil in den Urin- und Blutkulturen

Operative Therapie

1. Ordnung

  • Bei der Entfernung der Steine spülen der Niere mit Hemacidrin – Lösung, die Struvitsteine auflöst

     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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