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Prävention
Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (Pankreasinsuffizienz)

Zur Prävention der Pankreasinsuffizienz muss insbesondere auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Ernährung
    • Mangelernährung – proteinarme (eiweißarme) Ernährung
  • Genussmittelkonsum
    • Alkohol (Missbrauch)

Krankheitsbedingte Risikofaktoren

  • Autoimmune Pankreatitis – Bauchspeicheldrüsenentzündung, die durch eine Autoimmunerkrankung (gegen den eigenen Körper gerichtet) verursacht wurde
  • Duodenalkarzinom (Zwölffingerdarmkrebs)
  • Gastrinom – Hormon-produzierender Tumor im Pankreas (Bauchspeicheldrüse)
  • Hämochromatose (Eisenspeicherkrankheit)
  • Pankreasinsuffizienz mit Knochenmarkdysfunktion (Shwachman-Syndrom) – Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse mit zusätzlicher Störung der Blutbildung
  • Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)
  • Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)
  • Primär sklerosierende Cholangitis – Entzündung der Gallenwege, die zu Verengungen im Gangsystem führt
  • Traumatische Pankreatitis – Bauchspeicheldrüsenentzündung, die durch eine Verletzung verursacht wurde
  • Zystische Fibrose (Mukoviszidose)
Labordiagnosen – Laborparameter, die als unabhängige Risikofaktoren gelten
  • Hypertriglyzeridämie – zu hohe Triglyceride (Neutralfette) im Blut
Operationen
  • Pankreasresektion
  • Gastrektomie

Weitere Risikofaktoren

  • Strahlentherapie
     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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