www.dgf-tv.de
Blasenspiegelung – Urethrozystoskopie

Bei der Urethrozystoskopie handelt es sich um eine Spiegelung der Harnröhre und der Harnblase.
Dabei wird über die Harnröhre ein Endoskop (das sogenannte Zystoskop) eingeführt, mit dem die Harnröhre und die Harnblase nach Einbringen von Wasser – zur besseren Darstellung der Organe – betrachtet und somit untersucht werden können.

Es stehen starre und flexible Zystoskope zur Verfügung.

Die Untersuchung wird unter anderem empfohlen beziehungsweise ist erforderlich bei folgenden Gesundheitsrisiken beziehungsweise Erkrankungen

  • Hämaturie – Blut im Urin
  • Harninkontienz – Unfähigkeit, den Urin zu halten
  • Urethralstenose (Harnröhrenverengung)
  • Harnblasendivertikel – Ausstülpungen der Harnblasenwand
  • Tumore im Bereich der Harnblase und Harnröhre
  • Veränderungen der Prostata – notwendig zur Planung operativer Eingriffe

Nach einer Urethrozystoskopie kann es zu leichten Blutbeimengungen im Urin und Schmerzen beim ersten Wasserlassen kommen. Seltene Komplikationen sind Harnwegsinfekte und Verletzungen der Harnröhre.


     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
DocMedicus Suche

 
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
 
Anzeige 
EU-CELL Vitalstoffe - Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe und vieles mehr - Ein Geschenk für das Leben
ArztOnline.jpg
 
DocMedicus                          
Gesundheitsportal

Unsere Partner EUSANA - Ihr Gesundheitsportal für Prävention- und Anti-Aging-Medizin