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Vaginalsonographie – Sterilitätstherapie

Bei der Vaginalsonographie wird die Ultraschalldiagnostik mit einem Schallkopf durchgeführt, der über die Scheide eingeführt wird.

Die Vaginalsonographie dient der Beurteilung der Gebärmutter (Uterus) inklusive der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), der Eileiter (Tuben) und der Eierstöcke (Ovarien) inklusive der sich darin befindenden Eibläschen (Follikel).

Die Vaginalsonographie ist eine ungefährliche und problemlose Untersuchungsmaßnahme, die während der fortpflanzungsmedizinischen Behandlung regelmäßig durchgeführt wird.

Im Rahmen der Sterilitätsdiagnostik wird die Vaginalsonographie beispielsweise bei der Diagnostik des PCO-Syndroms eingesetzt: Polyzystische Ovarien liegen vor, wenn im Ultraschall mindestens ein Ovar (Eierstock) ein Volumen von mindestens 10 ml (Milliliter) aufweist und/oder 12 Follikel von jeweils zwei bis neun Milliliter vorliegen.

Im Rahmen der Follikelreifungstherapie (Eizellreifungstherapie) ist die Vaginalsonographie eine unverzichtbare Methode zur Überwachung der Behandlung. Dabei werden die Eibläschen regelmäßig vermessen (Follikulometrie).
Des Weiteren ist die Vaginalsonographie unverzichtbar bei der Eizellpunktion, der Entnahme von Eizellen unter vaginalsonographischer Sicht.

Ihr Nutzen

Die Vaginalsonographie ist im Rahmen der Sterilitätsdiagnostik und -therapie eine unverzichtbare, ungefährliche und nicht belastende Methode.


     
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