- Urindiagnostik gegebenenfalls inklusive Urinkultur
- Blutbild
- Nüchternglukose
- HbA1C (Blutzuckerlangzeitwert)
- Triglyzeride
- Cholesterin – HDL- und LDL-Cholesterin
- Nierenwerte, wie z. B. Kreatinin und Harnstoff
- Leberwerte, wie z. B. GPT, GOT und Y-GT
- Elektrolyte
- Urin-Analyse
Tumormarker
- PSA-Bestimmung – als Vorsorgeuntersuchung auf ein Prostatakarzinom
Hormonstatus
- Testosteron
- Sexualhormon-bindendes Globulin
- Prolaktin
- FSH (Follikel-Stimulierendes Hormon)
- TSH (Schilddrüsen-stimulierendes Hormon)
- LH (Luteinisierendes Hormon
- 17-Beta-Östradiol
- Cortisol
Die ermittelten Laborwerte geben Hinweise dafür, ob Erkrankungen vorliegen, die als Ursache für die Erektionsstörungen in Frage kommen.
Falls keine Hinweise für Erkrankungen – inklusive Doppler-Sonographie – vorliegen und auch Medikamente (siehe Risikofaktoren) als möglicher Auslöser ausgeschlossen wurden, wird nach eventuell vorliegenden seelischen oder psychischen Ursachen der Erektionsstörung gesucht.