Folgende Risikofaktoren sind bei einer Erhöhung des Lipoprotein(a) von Bedeutung
Biographische – unveränderbare – Risikofaktoren
- Menopause – Wechseljahre
Behandelbare Risikofaktoren – Erkrankungen, die das Lipoprotein a erhöhen
- Akromegalie – Hormonstörung mit vergrößerten Körperendgliedern
- Entzündungen wie beispielsweise Pneumonie (Lungenentzündung) oder Colitis (Darmentzündung)
- Hypothyreose – Schilddrüsenunterfunktion
- Nephrotisches Syndrom – Nierenerkrankung
- Niereninsuffizienz – Nierenschwäche
Behandelbare Risikofaktoren – Erkrankungen, die das Lipoprotein a erniedrigen
- Hyperthyreose – Schilddrüsenüberfunktion
Medikamente, die das Lipoprotein(a) erhöhen
- Wachstumshormone
Medikamente, die das Lipoprotein(a) erniedrigen
- Östrogene – weibliches Geschlechthormon
Operationen, die das Lipoprotein(a) erhöhen
- Orchidektomie – Entfernung der Hoden