Geschichte – Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung in orthos (griech.) = richtig, gut und molekular, Molekül (lat.) = Baustein von Substanzen. Von Linus Pauling, amerikanischer Biochemiker und zweifacher Nobelpreisträger, wurde 1968 dieser Begriff gewählt, weil er den Grundgedanken der Vitalstoff-Medizin anschaulich verdeutlicht. Vitalstoffe in optimaler Dosierung und Kombination schützen den Organismus vor Krankheiten, dienen der unterstützenden Therapie und helfen, die Vitalität bis in das hohe Alter zu erhalten.
Definition – Orthomolekulare Medizin – auch Vitalstoff-Medizin genannt – ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind. (Linus Pauling, Science 160, 265/1968)
Die Vitalstoff-Therapie unterstützt den Körper auf natürliche Weise und führt im die Vitalstoffe zu, die er benötigt, um gesund zu bleiben.
Krankheiten werden begleitend mit Hilfe von Vitalstoffen behandelt, um die die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken.
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(Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc.)
Experte für Orthomolekulare Medizin
Beachten Sie bitte, dass der Rat des Experten nicht den Arztbesuch ersetzt. Gehen Sie in akuten Krankheitsfällen bitte immer sofort zu Ihrem Arzt.
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