Folgende Therapieformen gehören zur Gruppe der physikalischen Medizin
- Krankengymnastik
- Ergotherapie
- Sporttherapie
- Medikomechanik
- Manuelle Therapie
- Massagetherapie
- Gleich- und Reizstromtherapie
- Hochfrequenztherapie
- Ultraschalltherapie
- Phototherapie
- Inhalationstherapie
- Wärme - und Kältetherapie
- Hydrotherapie
- Balneotherapie
- Klimatherapie
Im Folgenden Beispiele der physikalischen Medizin
Licht beeinflusst unseren Hormonhaushalt und greift somit bedeutend in zahlreiche Körperfunktionen ein.
Die dunklen Herbst – und Wintermonate sind häufig Ursache für eine Winterdepression. Ein vermehrtes Schlafbedürfnis, Denk- und Konzentrationsschwäche sind einige der Folgen.
Bei der Bright-Light-Therapie, einem Beispiel für die Phototherapie, wird der Mangel an Licht ausgeglichen. Konzentrationsvermögen, Denkfähigkeit, allgemeines Wohlbefinden und ein erholsamer Schlaf werden gefördert.
Die meisten Menschen leiden an einer gestörter Darm-Symbiose, der so genannten Dysbiose-Störung, der natürlichen Lebensgemeinschaft von Bakterien und Mensch.
Die Colon-Hydro-Therapie dient der Darmreinigung und -sanierung. Sie entfernt auf wirksame Weise angesammelten, stagnierten Stuhl und Fäulnisstoffe von den Wänden des Darms. Dieser natürliche Säuberungsprozess bewirkt, dass Symptome, die entweder direkt oder indirekt mit dem „Nichtfunktionieren des Darmes“ zusammenhängen, beseitigt werden.
Bei der kraniosacralen Therapie werden durch Berührungen Spannungen gelöst. Sie gehört demnach zur manuellen Therapie.
Die Magnetfeldtherapie macht sich die Wirkung von Magneten auf den Körper zu Nutze.
Diese Wirkung besteht im Wesentlichen in der Beeinflussung unserer Körperzellen.
Die Magnetfeld-Therapie fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und verbessert die Wund- und Knochenheilung. Zusätzlich wird im Nervensystem die Zellerneuerung angeregt.
Die physikalische Medizin bietet ein breites Spektrum sanfter und natürlicher Behandlungsmethoden, die die Therapie unterschiedlichster Beschwerden und Erkrankungen ermöglichen.
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