Zur Prävention der Fokal-segmental sklerosierenden Glomerulonephritis muss insbesondere auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden.
Verhaltensbedingte Risikofaktoren
- Heroinkonsum
Krankheitsbedingte Risikofaktoren
- Glomerulonephritis
- HIV-Infektion
- Diabetes mellitus
- Refluxnephropathie – Nierenschaden durch Rückfluss von Harn aus der Blase in die Niere
- Malignome (bösartige Erkrankungen)
- Adipositas (Fettsucht) mit Schlafapnoesyndrom (Atemaussetzer während des Schlafs)
- Autoimmunerkrankungen wie Sarkoidose – Erkrankung mit Beteiligung des Bindegewebes – oder Sklerodermie – Erkrankung mit Beteiligung von Haut und Bindegewebe
- Hypertonie (Bluthochdruck)
Operationen