Die Diagnose wird meist anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt.
Fakultative Medizingerätediagnostik – in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und obligater Medizingerätediagnostik – zur differentialdiagnostischen Abklärung
- Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule
- Computertomographie (CT) – schnittbildgebenes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung); hohe Strahlenbelastung; häufig Kontrastmittel erforderlich
- Magnetresonanztomographie (MRT) – computergestütztes Schnittbildverfahren (mittels magnetischer Felder, das heißt ohne Röntgenstrahlung; seltener Kontrastmittel erforderlich); besonders gut geeignet bei Veränderungen des Rückenmarks und des Gehirns
- Elektromyographie (EMG) – Methode zur Funktionsprüfung der Muskeln
- Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) – Methode zur Überprüfung der Funktion der Nerven