Bioresonanztherapie (BRT)

Die Bioresonanztherapie (BRT) (Synonyme: Bioinformationstherapie (BIT); biophysikalische Informationstherapie) ist ein energetisches Behandlungsverfahren, dessen Grundlage die Quantenphysik ist. Es geht davon aus, dass jedes biologische System mit einer eigenen Frequenz schwingt, die auf die Eigenschwingung der Elementarteilchen zurückzuführen ist. Die Schwingungsfrequenz vermittelt einen ständigen biologischen Informationsfluss zwischen diesen elektrischen Feldern und der Materie bzw. dem Gewebe. Die Grundlage der Therapie besteht in der gezielten Einspeisung biologisch wirksamer Frequenzen, die z. B. krankes Gewebe, das in seiner Frequenz gestört ist, beeinflussen können. Außerdem wird erkranktes Gewebe mit patienteneigenen Schwingungen behandelt, indem diese in das erkrankte Gebiet geleitet werden.

Die Bioresonanztherapie gehört zu den komplementärmedizinischen Verfahren. Sie wird sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen eingesetzt. Bestimmend für die Therapie ist dabei nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.

Indikationen (Anwendungsgebiete)

  • Allergien – z. B. Nahrungsmittelallergie
  • Azidose (Übersäuerung) oder Alkalose – Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes 
  • Atemwegserkrankungen – Asthma bronchiale, Bronchitis
  • Komplementäre Tumortherapie – Begleitbehandlung bei Tumoren aller Art
  • Chronisch degenerative Erkrankungen – z. B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2
  • Endokrine Störungen
  • Entgiftungsprobleme durch geschwächte Ausscheidungsorgane – z. B. Nierenerkrankungen
  • Gynäkologische Erkrankungen – z. B. Hyperemesis (Schwangerschaftserbrechen), Mamma- oder Ovarialzysten (Brust- oder Eierstockzysten)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Immunschwäche – Neigung zu Infekten, z. B. bei Kindern
  • Magen- und Darmerkrankungen – z. B. Ulcus ventriculi (Magengeschwür), Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung), Colitis (entzündliche Darmerkrankung) und Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
  • Narbenstörfelder
  • Nieren- und Blasenerkrankungen – Zystitis (Blasenentzündung), Nephritis (akute oder chronisch entzündliche Erkrankung der Niere)
  • Prä- und postoperative Behandlungen (Behandlungen vor oder nach einer Operation)
  • Schmerzstillung
  • Toxische (giftige) Belastungen

Kontraindikationen (Gegenanzeigen)

  • keine

Das Verfahren

Die elektromagnetischen Oszillationen (Schwingungen) des Patienten werden über Elektroden abgeleitet und registriert. Die Anordnung der Elektroden ist therapieabhängig. Der Therapeut stellt das Therapiegerät so ein, dass die Schwingungen des Patienten wie gewünscht verändert werden können. Disharmonische und pathologische (krankheitsbedingte) Schwingungen werden im Organismus gelöscht und abgeschwächte, harmonische, gesunde Schwingungen werden verstärkt. Auf diese Weise kann das gestörte elektrische Feld beeinflusst werden. Vorerst erhält der Patient ein Grundtherapie, die den Energiehaushalt stabilisiert und die das Ansprechverhalten auf die Folgetherapie verbessert. Die Folgetherapie ist spezifisch und gründet sich auf das medizinische Wissen des Arztes.

Bei der Bioresonanztherapie werden drei Therapierichtungen unterschieden:

  • Konstitutionstherapie – ganzheitliche Behandlung des Patienten
  • Entlastungstherapie – Entlastung des Organismus
  • Ausleitungstherapie – Ausleitung von ungesunden Stoffen aus dem Körper

Die heilungsfördernden Impulse werden sowohl vom Körper selbst als auch exogen (von außerhalb) in das erkrankte Gewebe geleitet, um dort den labilen physiologisch-dynamischen Gleichgewichtszustand der Schwingungen wieder herzustellen. Exogene Stimuli können z. B. Farben und Töne sein. Die Bioresonanztherapie kann gut mit anderen naturheilkundlichen Therapieverfahren kombiniert werden.

Mögliche Komplikationen

  • Keine

Ihr Nutzen

Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren, das ergänzend zu der schulmedizinischen Behandlung angewendet werden kann und einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden des Patienten haben kann.
Die nebenwirkungsfreie Therapie ist spezifisch auf Ihren Organismus abgestimmt, stellt den gesunden, harmonischen Körperzustand wieder her und stabilisiert ihn bei dauerhafter Anwendung.

Literatur

  1. Bischoff HP, Schmiedel V: Leitfaden Naturheilkunde: Methoden, Konzepte und praktische Anwendung. Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2007
  2. Pfeifer B, Preiß J, Unger C: Onkologie integrativ: Konventionelle und komplementäre Therapie. Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2006

     
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