Operative Therapie
Postthrombotisches Syndrom

Eine operative Therapie ist nur bei Versagen der konservativen Therapie angezeigt. Zur konservativen Therapie s. u. "Weitere Therapie".

Ziel der operativen Therapie ist die Sanierung insuffizienter Venen.

Indikationen

  • Varikose (Krampfadern) 
  • Obstruktionen (teilweiser oder kompletter Verschluss des Lumens eines Gefäßes), z. B. Beckenvenenobstruktionen 

Die Verfahren

  • Verfahren bei Varikose: s. u. der Erkrankung "Varikose"
  • Verfahren bei Obstruktionen: endovaskuläre Rekanalisation (Wiedereröffnung eines verschlossenen Gefäßes) mit Stent-Angioplastie (Erweiterung oder Wiedereröffnung von verengten oder verschlossenen Blutgefäßen unter Einsatz von Stent (Gefäßbrücke)) sowie offene Bypasschirurgie (gefäßchirurgische Überbrückung eines verengten Blutgefäßabschnitts durch ein Umgehungsgefäß, den Bypass) der iliakalen Obstruktionen; bei den endovaskulären Verfahren werden Offenheitsraten von 73-100 % erzielt
     
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