Prävention
Hepatische Enzephalopathie

Zur Prävention der hepatischen Enzephalopathie (HE) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Ernährung
    • Proteinreiche (eiweißreiche) Ernährung
  • Genussmittelkonsum
    • Alkohol (Frau: > 40 g/Tag; Mann: > 60 g/Tag)
  • Drogenkonsum
    • Ecstasy (auch XTC u. a.) – Sammelbezeichnung für eine Vielzahl von Phenylethylaminen
    • Kokain

 Medikamente 

  • Laxantien (Abführmittel)
  • Sedativa (Beruhigungsmittel)
     
Wir helfen Ihnen in jeder Lebenslage
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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