Einleitung
Postexpositionelle Prophylaxe (Riegelimpfung)

Die postexpositionelle Prophylaxe (PEP) bzw. Riegelimpfung (Synonym: Inkubationsimpfung) ist eine Impfmaßnahme, die nach Ausbruch einer Erkrankung eingeleitet wird. Ziel dieser Impfung ist, die weitere Verbreitung des Erregers zu unterbinden, indem eine schnellere Antikörper-Produktion bei Kontaktpersonen hervorgerufen wird. Diese Impfungen werden somit bei Kontakt in der Familie oder einer Gemeinschaft zu den impfbaren Erkrankungen durchgeführt. Dazu zählen unter anderem: 

  • Diphtherie 
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
  • HiB (Haemophilus influenzae Typ b)
  • Hepatitis A 
  • Hepatitis B 
  • Masern 
  • Meningokokken 
  • Mumps 
  • Pertussis (Keuchhusten) 
  • Poliomyelitis (Kinderlähmung) 
  • Tollwut
  • Tetanus (Wundstarrkrampf)
  • Varizellen (Windpocken)
     
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