Prävention
Tabakabhängigkeit

Zur Prävention der psychischen und Verhaltensstörungen durch Tabak muss auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren, die den Tabakkonsum auslösen können:

  • Psycho-soziale Situation
    • Neugier
    • Stress
    • Soziale Verstärkung wie die Integration in Gruppen

Sekundärprävention

  • Lungenfunktion: Ein vermehrter Konsum von Obst (Äpfeln und Bananen) und Tomaten war mit einem langsameren Rückgang von exspiratorischer Einsekundenkapazität (FEV1) und forcierter Vital­kapazität (FVC) verbunden [1]: pro Terzil der Zufuhr ein um 
    • 3,59 ml/Jahr geringerer Abfall des FEV1-Wertes
    • 3,69 ml/Jahr geringerer Abfall der FVC 
    Der größte Nutzen wurde bei Ex-Rauchern erzielt.

Literatur

  1. Garcia-Larsen V et al.: Dietary antioxidants and 10-year lung function decline in adults from the ECRHS survey. Eur Respir 2017 50: 1602286; doi: 10.1183/13993003.02286-2016
     
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