Prävention
Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Zur Prävention des prämenstruelles Syndroms (PMS) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Ernährung
    • Mikronährstoffmangel (Vitalstoffe) – siehe Prävention mit Mikronährstoffen 
  • Genussmittelkonsum 
    • Kaffee – übermäßiger Komsum
    • Alkohol (> 20 g/Tag) [1]
  • Psycho-soziale Situation
    • Psychische Faktoren – Frauen mit neurotischen Reaktionen neigen eher zu einem prämenstruellen Syndrom

Literatur

  1. Fernández MdM et al.: Premenstrual syndrome and alcohol consumption: a systematic review and meta-analysis. BMJ Open 2018;8:e019490. doi:10.1136/ bmjopen-2017-019490.
     
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