Wie Umweltsyndrome entstehen, wird noch immer erforscht. Man geht davon aus, dass bei einer akut hohen Schadstoffexposition oder auch bei lang anhaltender Exposition kleiner Schadstoffdosen eine Sensibilisierung stattfindet. Das bedeutet, dass nach dieser Sensibilisierung bereits kleinste Dosen ausreichen, um Beschwerden auszulösen.
Den psychischen Faktoren kommt bei den Umweltsyndromen eine große Bedeutung zu.
Im Folgenden werden beispielhaft Umweltkrankheiten beziehungsweise Umweltsyndrome dargestellt
- Chronic Fatique Syndrome (CFS) (Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Elektromagnetische Sensibilität
- Multiple Chemical Sensitivity (MCS)
- „Sick Buildung“-Syndrom
- Strahlenkrankheit