Prävention
Knochenmarkentzündung (Osteomyelitis)

Zur Prävention der Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Systemische Risikofaktoren

  • Alte Menschen
  • Neugeborene
  • Ernährung
    • Malnutrion (Mangelernährung)
  • Genussmittelkonsum
    • Tabak (Rauchen)
  • Bösartige Neubildungen, nicht näher bezeichnet
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Immunstörungen, nicht näher bezeichnet
  • Leberinsuffizienz (Leberschwäche)
  • Niereninsuffizienz (Nierenschwäche)
  • Respiratorische Insuffizienz ("Atemschwäche")
  • Medikamente: Immunsuppression durch Chemotherapie

Lokale Risikofaktoren

  • Ausgedehnte Narbenbildung
  • Chronisches Lymphödem an der betroffenen Region
  • Chronische venöse Insuffizienz (CVI)
  • Makroangiopathie (Gefäßveränderungen, an den großen und größeren Arterien des Körpers)
  • Neuropathie (Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems)
  • Strahlenfibrose
  • Vaskulitis (Gefäßentzündung) kleiner Gefäße
     
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