Prävention
Somatoforme Störungen

Zur Prävention der somatoformen Störungen muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren 

  • Genussmittelkonsum
    • Alkohol (Frau: > 40 g/Tag; Mann: > 60 g/Tag)
  • Psycho-soziale Situation
    • Stress

Krankheitsbedingte Risikofaktoren

  • Alkoholabhängigkeit
  • Angststörungen
  • Depression
  • Persönlichkeitsstörungen
     
Wir helfen Ihnen in jeder Lebenslage
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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