Folgeerkrankungen
Burnout-Syndrom

Im Folgenden die wichtigsten Erkrankungen bzw. Komplikationen, die durch das Burnout-Syndrom mit bedingt sein können:

Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90)

  • Diabetes mellitus Typ 2

Herzkreislaufstörungen (I00-I99)

  • Herzrhythmusstörungen – Vorhofflimmern (VHF) (+20 %) [1]
  • Hypertonie (Bluthochdruck)
  • Koronare Herzkrankheit (KHK) – Atherosklerose (Arteriosklerose, Arterienverkalkung) der das Herz versorgenden Gefäße
  • Metabolisches Syndrom
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt)

Psyche – Nervensystem (F00-F99; G00-G99)

  • Angststörungen
  • Depression
  • Essstörungen
  • Insomnie (Schlafstörungen)
  • Konzentrationsstörungen
  • Schmerzstörungen
  • Suchterkrankungen

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99)

  • Suizidalität (Selbstmordgefährdung)

Urogenitalsystem (Nieren, Harnwege – Geschlechtsorgane) (N00-N99)

  • Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit bei Männern
  • Sterilitätsstörungen der Frau

Literatur

  1. Garg PK et al.: Associations of anger, vital exhaustion, anti-depressant use, and poor social ties with incident atrial fibrillation: The Atherosclerosis Risk in Communities Study. European Journal of Preventive Cardiology 2020; https://doi.org/10.1177/2047487319897163
     
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