Prävention
Halluzinationen

Zur Prävention der Halluzinationen muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Genussmittelkonsum
    • Alkoholkonsum, chronischer
  • Drogenkonsum
    • Amphetamine (indirektes Sympathomimetikum)
    • Cannabis (Haschisch und Marihuana)
    • Crack
    • Ecstasy (auch XTC u. a.) – Sammelbezeichnung für eine Vielzahl von Phenylethylaminen
    • Kokain
    • LSD (Lysergsäurediäthylamid/Lysergid)
  • Drogenentzug

Weitere Risikofaktoren

  • Extreme Müdigkeit
  • Extremsituationen

Medikamente

  • Nebenwirkung von Medikamenten, nicht näher bezeichnet
  • Gabapentin (Antikonvulsivum; vor allem bei Patienten mit vorbekannter Depression)
  • Selektiven Serotoninwiederaufnahmehemmer (engl. Selective Serotonin Reuptake Inhibitor, SSRI) wie Citalopram oder Paroxetin, Fluoxetin, Fluvoxamin und Sertralin in Kombination mit Opioiden wie Oxycodon
  • Trizyklische Antidepressiva (bei Überdosierung)

 

     
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