Prävention
Chronisches Müdigkeitssyndrom

Zur Prävention des chronischen Müdigkeitssyndroms (CFS; systemische Belastungsintoleranz-Krankheit) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Drogenkonsum
    • Heroin 
    • Opiate bzw. Opioide (Alfentanil, Apomorphin, Buprenorphin, Codein, Dihydrocodein, Fentanyl, Hydromorphon, Loperamid, Morphin, Methadon, Nalbuphin, Naloxon, Naltrexon, Oxycodon, Pentazocin, Pethidin, Piritramid, Remifentanil, Sufentanil, Tapentadol, Tilidin, Tramadol)

Umweltbelastung – Intoxikationen (Vergiftungen)  

  • Chemische Stoffe wie Quecksilber, somit auch Amalgam
  • Umweltgifte wie Blei, Cadmium oder Ozon
     
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Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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