Prävention
Magen-Darm-Blutung (Gastrointestinale Blutung)

Zur Prävention einer Magen-Darm-Blutung (Gastrointestinale Blutung) muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Beachten Sie dabei die individuellen Risikofaktoren in Abhängigkeit von dem individuellen Vorkommen der jeweiligen Differentialdiagnosen.

Weitere Hinweise

  • US-Senioren, die neue orale Antikoagulantien (direkte orale Antikoagulantien wie Apixaban, Dabigatran oder Rivaroxaban; NOAK, nicht-Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulantien), erkrankten seltener an oberen gastrointestinalen Blutungen, wenn ihnen gleichzeitig ein Protonenpumpenhemmer (Protonenpumpeninhibitoren, PPI; Säureblocker) verordnet wurde [1].
    Beachte unter PPI-Einnahme: höhere Rate von Clostridium-difficile-Infektionen, Pneumonien und osteoporotischen Frakturen.

Literatur

  1. Ray WA et al.: Association of Oral Anticoagulants and Proton Pump Inhibitor Cotherapy With Hospitalization for Upper Gastrointestinal Tract Bleeding. JAMA. 2018;320(21):2221-2230. doi:10.1001/jama.2018.17242
     
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