Symptome – Beschwerden
Stress

Die vielfältigen Stressoren, die auf uns einwirken können, führen zu einem bestimmten Muster von Symptomen – „Stressreaktionen“. Die Stress-Symptome werden zunächst als die eigentlichen Beschwerden wahrgenommen.

Stressreaktionen können sich auf drei Ebenen zeigen:

  • Auf der körperlichen Ebene
  • Auf der Verhaltensebene
  • Auf der Ebene der Gedanken und Gefühle – „kognitiv-emotionale Ebene“.

Die Symptome auf der Verhaltensebene sind auch für den Außenstehenden sichtbar, ganz im Gegensatz zu den Symptomen der verdeckten Ebene der Gedanken und Gefühle, die der Betroffene nur selbst empfinden kann.

Die Stress-Symptome spielen sich häufig zunächst auf der körperlichen Ebene ab – zum Beispiel Kopfschmerzen, Schwindel. Ein besonders wichtiges Symptom ist das Erschöpfungsgefühl, das ganz dominant werden kann, wenn die Stressoren zu lange anhalten; es steht im Mittelpunkt bei einer speziellen Form des Dauerstresses, dem Burnout-Syndrom.

Symptome des Stresses sind:

  • Schnellerer Pulsschlag, erhöhter Blutdruck
  • Schnellere Atmung, Atembeschwerden
  • Trockener Mund, trockener Hals
  • Feuchte Hände
  • Hitzegefühl
  • Erhöhte Muskelanspannung, Rücken- und Nackenbereich
  • Dyspepsie (Reizmagen), gastroösophageale Refluxkrankheit, (krankhafter Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre), Sodbrennen, Diarrhoe (Durchfall), Obstipation (Verstopfung)
  • Unruhe, Zuckungen
  • Cephalgie (Kopfschmerzen)
  • Vertigo (Schwindelgefühle)
  • Insomnie (Schlafstörungen)
  • Sexuelle Appetenzstörung (sexuelle Lustlosigkeit)
  • Burnout-Syndrom
     
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