Einleitung
Gliederschmerzen

Gliederschmerzen (Extremitätenschmerzen; ICD-10-GM M60-M79 Krankheiten der Weichteilgewebe; M70-M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes; M79.- Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert; M79.6- Schmerzen in den Extremitäten) sind ein Sammelbegriff für Schmerzen, die als Muskel-, Gelenk- und/oder Knochenschmerzen in den Extremitäten auftreten. 

Bei Gliederschmerzen handelt es sich um ein unspezifisches Symptom bzw. Leitsymptom, dass zwar auf das Vorliegen einer Erkrankung hinweist, aber keinen Rückschluss auf Ursache oder Lokalisation zulässt.

Gliederschmerzen werden unterschieden in akute und chronische Gliederschmerzen.

Ursache von Gliederschmerzen sind häufig bakterielle bzw. virale Infektionen.

Gliederschmerzen können Symptom vieler Erkrankungen sein (siehe unter “Differentialdiagnosen“).

Verlauf und Prognose: Gliederschmerzen sind meistens ein Symptom unter weiteren unspezifischen Symptomen wie beispielsweise Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen. Der Gang zum Arzt ist meistens nicht verzichtbar, es sei denn, es handelt sich um eine unbedenkliche Erkältung oder eine ungefährliche Sportverletzung.
Erst im weiteren Verlauf zeigen sich spezifische Symptome, die einen Hinweis auf eine Diagnose ermöglichen. Ggf. ist im Rahmen der weiteren Abklärung die Labor- und Medizingerätediagnostik erforderlich. 
Die Prognose richtet sich nach der ursächlichen Erkrankung.

     
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