Weitere Therapie
Asthma bronchiale

Allgemeine Maßnahmen

  • Sitzen, beruhigen, langsame Atmung
  • Schwerer Asthmaanfall: stationäre Behandlung; im Notarztwagen beginnende Therapie (s. u. medikamentöse Therapie) 
  • Selbsthilfe bei einem Asthmaanfall
    • Atmungserleichternde Körperhaltung: dabei setzt sich der Patientin hin, beugt den Oberkörper nach vorne und stützt die Unterarme auf die Oberschenkel; dabei ruhig ein und ausatmen.
    • Lippenbremse (auch dosierte Lippenbremse) – Atemtechnik, die zur Entspannung der Atmungsmuskulatur beiträgt. Dieses ermöglicht einen vermehrten Schleimabtransport und kann zudem bei Luftnot als Notfallmaßnahme, neben Medikamenten, angewendet werden.
    • Verfahren: Die Lippen werden wie beim Pfeifen gespitzt, wobei die Oberlippe leicht vorgestülpt werden sollte. Es sollte solange wie möglich gegen die nur einen Spalt weit geöffneten Lippen bzw. locker aufeinanderliegenden Lippen, ausgeatmet werden. Dabei blähen sich die Wangen etwas auf. Die Luft sollte dabei langsam und gleichmäßig entweichen. Die Luft sollte dabei nicht herausgepresst werden. Bei korrekter Durchführung dauert das Ausatmen länger als das Einatmen.
  • Nikotinrestriktion (Verzicht auf Tabakkonsum) inkl. Passivrauchen
  • Normalgewicht anstreben!
    Bestimmung des BMI (Body-Mass-Index, Körpermasse-Index) bzw. der Körperzusammensetzung mittels der elektrischen Impedanzanalyse und ggf. Teilnahme an einem ärztlich betreuten Abnehmprogramm
    • BMI-Rechner – ermitteln Sie Ihren gesunden Gewichtsbereich! (Anzeige)
  • Überprüfung der Dauermedikation wg. möglicher Auswirkung auf die vorhandene Krankheit
  • Vermeidung psychosozialer Belastungen:
    • Stress
  • Vermeidung von Allergenen (Allergenkarenz) bzw. Umweltbelastungen:
    • Generelle Karenz gegenüber feder- oder felltragenden Haustieren bei Personen mit Allergien
    • Folgende Allergene können einen Asthmaanfall auslösen: Pollen, Haustaubmilbenkot, tierische Allergene, Federn, Schimmelpilzsporen, Nahrungsmittelallergene, Insekten-Allergene
    • Berufsbedingte Exposition – häufiger Kontakt mit allergisierenden, irritativen oder toxischen (giftigen) Substanzen wie Metallsalze (Platin, Chrom, Nickel), Holz- und Pflanzenstäube, Industriechemikalien. Bekannt ist auch das sogenannte Bäcker-Asthma, Pilzasthma und auch Menschen, die mit Isocyanaten arbeiten, leiden häufig an Asthma.
    • Luft- und umweltverschmutzte Umgebung – Abgase, Feinstaub, Smog, Ozon, Tabakrauch
    • Haushaltsspray
  • Reiseempfehlungen:
    • Allergenarme Gegenden: Höhe ca. 1.500 Meter (= allergenärmer als die tiefer gelegenen mitteleuropäischen Gegenden) (s. u. Rehabilitation)

Maßnahmen bei einer Pollenallergie

  • Fenster geschlossen halten – in den Morgenstunden ist die Pollenkonzentration auf dem Land am höchsten, in den Abendstunden in der Stadt; deshalb lüften auf dem Lande in den Abendstunden (zwischen 19 und 24 Uhr) und in der Stadt lieber in den Morgenstunden (zwischen 6 und 8 Uhr)
  • Während der Pollensaison nicht zu lange im Freien aufhalten
  • Die Pollenbelastung erhöht sich nach einem Gewitter besonders stark. Ursache dafür ist der sogenannte osmotische Schock. Dabei tritt folgender Effekt ein: In den ersten 20 bis 30 Minuten verursacht der osmotische Schock, dass die Pollenkörner aufquellen. Wenn die aufgequollenen Pollenkörner danach mit dem Regen auf den Boden fallen, platzen sie auf und setzen eine hohe Konzentration an Allergenen frei. Allergiker und Asthmatiker gehen nach einem Gewitter am besten circa eine halbe Stunde nicht ins Freie.
  • Bei starkem Sommerregen sollte man ein Tuch über die Nase legen und über den Mund nur ausatmen. Regen ist zwar grundsätzlich gut, da er die Luft von Pollen reinigt. Deshalb bei einem herannahenden Gewitter besser im Haus bleiben und die Fenster schließen. 
  • Nach Regengüssen (nach ca. 30 Minuten) ins Freie gehen und die pollenfreie Luft genießen
  • Stark befahrene Straßen meiden
  • Nasenduschen täglich in der Pollenflugzeit
  • Gesicht mehrmals täglich waschen
  • Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen
  • Haare waschen vor dem Schlafen gehen
  • Regelmäßig Bettwäsche waschen
  • Teppiche und Teppichboden gegen Laminat oder Parkett tauschen
  • Beim Autofahren Fenster geschlossen halten
  • Regelmäßig die Pollenfilter in Lüftungsanlagen (z. B. im Auto) wechseln
  • Staubsauger sollten spezielle Feinstaubfilter (z. B. Hepa-Filtersysteme) haben
  • Pollenarme Urlaubsgebiete finden sich am Meer, auf Inseln oder im Hochgebirge

Konventionelle nicht-operative Therapieverfahren

  • Neben der Allergenkarenz sollte zur ursächlichen Therapie des allergischen Asthma bronchiale (z. B. Hausstaubmilben-, Gräserpollenallergie) so früh wie möglich eine spezifische Immuntherapie (SIT; Synonyme: allergenspezifische Immuntherapie (AIT), Hyposensibilisierung, Allergieimpfung) durchgeführt werden. Die Applikation kann auf subkutanem (s.c.-) Weg oder auf sublingualem (s.l.-) Weg in Form von Tropfen oder Tabletten erfolgen.
    Die Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) empfiehlt SIT und weist darauf hin, dass diese Bestandteil der Stufentherapie ist. SIT gilt für alle Stufen als zusätzliche Therapieoption, unabhängig vom Schweregrad.
    • Indikation: Wenn die allergische Komponente der asthmatischen Beschwerden gut dokumentiert ist (nachgewiesene Sensibilisierung und eindeutige klinische Symptomatik nach Allergenexposition)
    • Voraussetzung: Stabiles kontrolliertes Asthma (FEV1 > 70 % bei Erwachsenen)
    • Inzwischen gibt es gute Daten, sowohl für die subkutane Immuntherapie (SCIT) als auch für die sublinguale Immuntherapie (SLIT).
    • Beachte: SIT ist kein Ersatz für eine wirksame antiasthmatische medikamentöse Therapie!
  • Bronchiale Thermoplastie – minimal-invasives Verfahren, das mittels Radiofrequenzenergie die glatte Atemwegsmuskulatur reduziert; dazu wird mittels eines Bronchoskops ein Katheter eingebracht, an dessen Ende ein expandierbares Körbchen aufgespannt wird, welches die Bronchialwände berührt; durch Radiofrequenzwellen wird eine thermische Energie von 65 °C in der Bronchialwand erzeugt, die das peribronchiale Gewebe schont und zugleich die glatte Muskulatur um ca. 50 reduziert.
    Gemäß der Studienlage soll das Verfahren die morgendlichen Peak-Flow-Werte verbessern, zur Reduktion der Bedarfsmedikation führen und signifikant Exazerbationen reduzieren.
    Die Behandlungsdauer beträgt 30-60 Minuten; drei Behandlungen erfolgen im Abstand von 3-6 Wochen.
    Die Behandlung wird in Allgemeinanästhesie oder Lokalanästhesie durchgeführt. 
    Indikation: Patienten, bei denen mit hochdosierten inhalativen Steroiden (ICS) und zwei Controller-Medikamenten oder systemischen Corticosteroiden keine ausreichende Kontrolle erreicht werden kann.
    Das Verfahren ist seit 2011 in Europa zur Behandlung von Patienten mit schweren persistierenden Asthma bronchiale, die älter als 18 Jahre sind und deren Asthma trotz maximaler Therapie unkontrolliert bleibt, zugelassen.

Impfungen

Die nachfolgenden Impfungen sind angeraten, da eine Infektion häufig zur Verschlechterung der vorliegenden Erkrankung führen kann:

  • COVID-19-Impfung
  • Grippe-Impfung
  • Herpes zoster-Impfung wg. Personen ≥ 50 Jahre bei erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge einer Grundkrankheit (hier: Asthma bronchiale)
  • Pertussis-Impfung (Keuchhusten)
  • Pneumokokken-Impfung 
    Beachte: Bei Patienten mit Immunsuppression rät die STIKO zur Sequenzimpfung, wobei zunächst mit PCV13 (Konjugatvakzine) und 6-12 Monate später mit PSV23 (23-valenten Polysaccharidvakzine) geimpft wird. Diese Strategie hat eine deutlich höhere protektive Effektivität als bei Impfung mit PSV23 allein.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

  • Regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen

Ernährungsmedizin

  • Ernährungsberatung auf der Grundlage einer Ernährungsanalyse
  • Ernährungsempfehlungen gemäß einem Mischköstler unter Berücksichtigung der vorliegenden Erkrankung. Das bedeutet u. a.:
    • täglich insgesamt 5 Portionen frisches Gemüse und Obst (≥ 400 g; 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst)
    • ein- bis zweimal pro Woche frischen Seefisch, d. h. fette Meeresfische (Omega-3-Fettsäuren) wie Lachs, Hering, Makrele
    • ballaststoffreiche Ernährung (Vollkornprodukte)
  • Beachtung folgender spezieller ernährungsmedizinischer Empfehlungen:
    • ausreichende Flüssigkeitszufuhr (2-3 Liter pro Tag)
    • Ernährung reich an:
      • Vitamin D – Eine regelmäßige Substitution von Vitamin D (Einnahmedauer mindestens sechs Monate) kann bei Menschen mit milden bis mäßigen Asthmaanfällen sowohl das Risiko einer signifikanten Verschlimmerung der Asthma-Symptomatik als auch die Häufigkeit asthmatischer Anfälle reduzieren [4].
    • Da die Erkrankung mit Entzündungsprozessen einhergeht, sollten Erkenntnisse in Bezug auf eine antiinflammatorische (entzündungshemmende) Ernährung auch Grundlage der Ernährung bei Asthma bronchiale sein. Siehe unter Ernährung bei „Subklinische Inflammation“.
  • Auswahl geeigneter Lebensmittel auf Grundlage der Ernährungsanalyse
  • Siehe auch unter "Therapie mit Mikronährstoffen (Vitalstoffe)" – ggf. Einnahme eines geeigneten Nahrungsergänzungsmittels
    Für Fragen zum Thema Nahrungsergänzungsmittel stehen wir Ihnen gerne kostenfrei zur Verfügung.
    Nehmen Sie bei Fragen dazu bitte per E-Mail – info@docmedicus.de – Kontakt mit uns auf, und teilen Sie uns dabei Ihre Telefonnummer mit und wann wir Sie am besten erreichen können.
  • Detaillierte Informationen zur Ernährungsmedizin erhalten Sie von uns. 

Sportmedizin

  • Beachte: Bei Anstrengungsasthma (Belastungsasthma) ist es besser, sich in Intervallen variabler Intensität bis nahe dem Maximum zu belasten, als sich vor dem Sport warm machen zu wollen. 
  • Ausdauertraining (Cardiotraining) und Krafttraining
    • Geeignete Ausdauersportarten sind Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Inline-Skating
  • Krafttraining zwei- bis dreimal wöchentlich neben Ausdauertraining, d. h. Muskelaufbau zur Kräftigung der Atemhilfsmuskulatur und der Rückenmuskulatur. Dieses erleichtert die Atmung. Zudem führt es zu einer besseren Brustwirbelsäulenrotation, was die Mobilität erhält.
  • Vor dem Sport ist Aufwärmen (s. o. zu Anstrengungsasthma) erforderlich und am Ende sollte die Belastung langsam reduziert werden. Während der Belastung darf die anaerobe Schwelle nicht überschritten werden.
  • Regelmäßige sportliche Aktivitäten (zweimal wöchentlich aerobes Training à 35 Minuten) sind besser als gelegentliches exzessives Training. Sie mildern die Symptome und ermöglichen ein gelungenes Asthmamanagement.
  • Aerobes Training von Patienten mit moderatem bis schwerem Asthma hat positiven Einfluss auf [2]:
    • bronchiale Hyperreagibilität (übersteigerte Reaktionsbereitschaft der Atemwege auf einen exogenen Reiz (z. B. kalte Luft, Inhalationsnoxen), die zu einer pathologischen Verengung der Atemwege (Bronchoobstruktion) führt)
    • Entzündungsmarker im Blut (Zahl der eosinophilen Granulozyten im Sputum ↓ und der FeNo-Wert ↓, vor allem bei Patienten mit hohem Entzündungsgrad)
    • Lebensqualität
    • Exazerbationen (deutliche Verschlechterung des Krankheitsbildes)
  • Erstellung eines Fitnessplans mit geeigneten Sportdisziplinen auf der Grundlage eines medizinischen Checks (Gesundheitscheck)
  • Detaillierte Informationen zur Sportmedizin erhalten Sie von uns.

Physikalische Therapie (inkl. Physiotherapie)

  • Atemphysiotherapie: Atemübungen (u. a. Yoga, Breathing Retraining, Buteyko- und Papworth-Techniken) 

Psychotherapie

  • Ggf. Stressmanagement (z. B. autogenes Training)
  • Yoga – kann Symptome des Asthma bronchiale lindern, hat allerdings keinen Einfluss auf die Lungenfunktion [3]
  • Detaillierte Informationen zur Psychosomatik (inkl. Stressmanagement) erhalten Sie von uns.

Komplementäre Behandlungsmethoden

  • Atemübungen (Yoga, Atem-Retraining, Methoden wie Buteyko oder Papworth oder auch die tiefe Zwerchfellatmung) – wirken sich bei Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Asthma positiv auf die Lebensqualität, auf Hyperventilationsymptome (Symptome durch eine gesteigerte Atmung, die über den Bedarf hinaus geht) und Lungenfunktion aus [6].
  • Biofeedback-Training mit einem Kapnometer (Messgerät zur Überwachung des Kohlendioxid-Gehalts in der Ausatemluft) – kann Atemtechnik verbessern und eine Hyperventilation (übermäßige Atmung) vermeiden [1].
  • Beachte: Gemäß der aktuellen nationalen Versorgungsleitlinie sollte Akupunktur, Homöopathie und Hypnose nicht zur Behandlung des Asthmas empfohlen werden.

Schulungsmaßnahmen

Eine strukturierte Patientenschulung dient zum ersten der Aufklärung des Patienten über Art und individuelle Schwere der Asthmaerkrankung. Des Weiteren wird/werden:

  • der Umgang mit den Inhalationssystemen erläutert (korrekte Inhalationstechnik)
  • Raucherentwöhnung durchgeführt
  • Allergenvermeidung (s. o. "Allgemeine Maßnahmen") erklärt
  • die Peak-Flow-Messung zur Selbstüberwachung der Erkrankung erklärt
  • die individuell auslösenden Faktoren bestimmt und Strategien zur Vermeidung dieser sogenannten Trigger erarbeitet
  • mit dem Patienten das richtige Verhalten im Falle eines akuten Anfalls trainiert, um ihm die Sicherheit zu geben in jeder Situation mit seiner Krankheit umgehen zu können.

Die strukturierte Patientenschulung führt zu einer besseren Symptomkontrolle, weniger Asthmaanfällen und weniger Krankenhaustagen.

Rehabilitation

  • Asthma-Höhentherapie als medizinische Reha in alpinen Höhen (> 1.500 m) führte innerhalb von 21 Tagen zu einer signifikanten Verbesserung aller klinischer Parameter, darunter FEV1 und FeNO. Des Weiteren verringerte sich unter der Höhentherapie die Typ 2 Immunreaktion der Asthmapatienten [5].
  • Pneumologische Rehabilitation (PR) – umfasst die meisten Einzelkomponenten der nichtmedikamentösen Behandlung; dient der bestmöglichen Teilhabe in Schule, Beruf und Freizeit. Folgende Bestandteile der PR sind besonders wichtig:
    • Patientenschulung (s. o.) und Verhaltenstraining
    • Tabakentwöhnung für Raucher
    • Atemphysiotherapie/Krankengymnastik (Atemübungen)
    • Medizinische Trainingstherapie (s. u. Sportmedizin)
    • Beratung
    • Psychotherapeutische Hilfen
    • Karenzempfehlungen (Allergene, Umweltbelastungen, Trigger- und Risikofaktoren)

Organisationen und Selbsthilfegruppen

  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)
    Postfach 91 01 52, D-51071 Köln
    Telefon: 0221-89920, Fax: 0221-8992300 E-Mail: poststelle@bzga.de, Internet: www.bzga.de
  • Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB) e. V.
    Fliethstr. 114, 41061 Mönchengladbach
    Telefon: 02161-814940, Telefax: 02161-8149430, E-Mail: info@daab.de, Internet: www.daab.de

Literatur

  1. Ritz T et al.: Controlling Asthma by Training of Capnometry-Assisted Hypoventilation (CATCH) vs Slow Breathing: A Randomized Controlled Trial. Chest. 2014;146(5):1237-1247. doi:10.1378/chest.14-0665
  2. França-Pinto A et al.: Aerobic training decreases bronchial hyperresponsiveness and systemic inflammation in patients with moderate or severe asthma: a randomised controlled trial. Thorax, online first 10. Juni 2015
  3. Yang ZY et al.: Yoga for asthma. doi: 10.1002/14651858.CD010346.pub2
  4. Martineau AR, Cates CJ, Urashima M, Jensen M, Griffiths AP, Nurmatov U, Sheikh A, Griffiths CJ: Vitamin D for the management of asthma. Cochrane Database Syst Rev. 2016 Sep 5; 9: CD011511
  5. Boonpiyathad T, Capova G, Duchna HW et al.: Impact of high-altitude therapy on type-2 immune responses in asthma patients. Allergy. 2020;75(1):84-94  https://doi.org/10.1111/all.13967
  6. Santino TA et al.: Breathing exercises for adults with asthma. Cochrane Systematic Review – Intervention Version published: 25 March 2020 https://doi.org/10.1002/14651858.CD001277.pub4

Leitlinien

  1. Chung KF. Wenzel SE. Brozek JL et al.: International ERS/ATS guidelines on definition, evaluation and treatment of severe asthma. Eur Respir J 2014 Feb;43(2):343-73. doi: 10.1183/09031936.00202013. Epub 2013 Dec 12.
  2. Renz H: In-vitro-Allergiediagnostik. Rezensierte Publikation. JLM Band 39: Heft 4. Juli 2015 doi.org/10.1515/labmed-2015-0062
  3. Global Initiative For Asthma (GINA) report 2016; http://​www.​ginasthma.​org
  4. S3-Leitlinie: Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma. (AWMF-Registernummer: nvl-002), September 2020 Kurzfassung Langfassung
  5. S3-Leitlinie: Allergieprävention. (AWMF-Registernummer: 061-016), November 2022 Langfassung
  6. S2k-Leitlinie: Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Asthma. (AWMF-Registernummer: 020-009) März 2023. Langfassung
     
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