Medizingerätediagnostik
Osteochondrose der Wirbelsäule

Obligate Medizingerätediagnostik

  • Röntgenaufnahme der Wirbelsäule, in zwei Ebenen – zur Beurteilung der knöchernen Strukturen; typische Röntgenbefunde sind:
    • Verringerte Höhe und keilförmige Verformung der Wirbel
    • Verringerte Intervertebralräume (Zwischenwirbelräume)
    • Verlängerung der Wirbelkörper nach dorsal (zur Vorderseite)
    • Auftreten sogenannter Schmorl-Knötchen (Verlagerung (Herniation) von Bandscheibengewebe in den Wirbelkörper), die durch Bandscheibeneinbrüche in den Wirbelkörpern entstehen
  • Magnetresonanztomographie (MRT; computergestütztes Schnittbildverfahren (mittels magnetischer Felder, das heißt ohne Röntgenstrahlung)) der Wirbelsäule (Wirbelsäulen-MRT) – zur Darstellung des Spinalkanals und der Nervenstrukturen bei Verdacht auf Diskopathien (Bandscheibenschäden)

Fakultative Medizingerätediagnostik ‒ in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und den obligaten Laborparametern ‒ zur differentialdiagnostischen Abklärung

  • Computertomographie (CT; schnittbildgebendes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung)) der Wirbelsäule (Wirbelsäulen-CT)
     
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