Einleitung
Schüttelfrost

Als Schüttelfrost (ICD-10-GM R50.88-: Fieber mit Schüttelfrost) wird ein Muskelzittern am ganzen Körper mit gleichzeitigem Kältegefühl (frieren bei normaler Zimmertemperatur) bezeichnet. Vor allem die Muskeln an Oberschenkel und Rücken sind betroffen sowie die Kaumuskulatur. Durch das Muskelzittern wird die Körpertemperatur schnell angehoben.

Schüttelfrost tritt typischerweise als Begleitsymptom unterschiedlichster Erkrankungen auf, häufig im Zusammenhang mit Fieber.

Das Zittern kann nicht willentlich beeinflusst werden.

Schüttelfrost kann Symptom vieler Erkrankungen sein (siehe unter "Differentialdiagnosen").

Verlauf und Prognose: Meist dauert ein Schub einige Minuten und geht oft direkt in den Schlaf über. Wenn der Schüttelfrost sehr stark ist und lange anhält, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Verlauf und Prognose sind abhängig von der Ursache.

 


     
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