Einleitung
Röschenflechte (Pityriasis rosea)

Bei der Pityriasis rosea – umgangssprachlich Röschenflechte genannt – (Synonyme: Gibert-Krankheit; Röschenflechte (Pityriasis rosea); ICD-10-GM L42: Pityriasis rosea) handelt es sich um eine harmlose, nicht ansteckende entzündliche Hauterkrankung. Sie äußert sich in Form von schuppigen, kleieförmigen und geröteten Herden.

Saisonale Häufung der Erkrankung: Die Röschenflechte tritt gehäuft im Frühjahr und Herbst auf.

Geschlechterverhältnis: Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Häufigkeitsgipfel: Die Erkrankung tritt meist in der Pubertät oder bei jungen Erwachsenen auf, also zwischen dem 10. und 35. Lebensjahr.

Die Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) liegt bei ca. 0,13 % (in Deutschland).

Verlauf und Prognose: Die Erkrankung heilt meist spontan (von selbst) in sechs bis acht Wochen folgenlos aus. Allerdings kann sie rezidivieren (wiederkehren). Die Rezidivrate liegt aber nur bei maximal 2 %.


     
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