Prävention
Erfrierungen

Zur Prävention der Erfrierung muss auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden.

Folgende Faktoren wirken prädisponierend für Erfrierungen:

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Eng anliegende Kleidung/Schuhe
  • Immobilität

Krankheitsbedingte Risikofaktoren

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99)

  • Immobilität

Medikamente

  • Therapie mit vasokontriktorischen Medikamenten, nicht näher bezeichnet

Folgende Faktoren wirken prädisponierend für Hpothermie:

Biographische Risikofaktoren

  • Alter – alte Menschen, Neugeborene, Kinder

Verhaltensbedingte Risikofaktoren

  • Alkoholmissbrauch
  • Drogenmissbrauch

Krankheitsbedingte Risikofaktoren

Psyche – Nervensystem (F00-F99; G00-G99)

  • Alkoholmissbrauch
  • Drogenmissbrauch

Weitere Risikofaktoren

  • Bergunfall
  • Polytrauma ‒ Kombination von mehreren Verletzungen, von denen mindestens eine oder die Kombination von Verletzungen lebensbedrohend ist
  • Schneeunfall
  • Verschüttung
  • Verwahrlosung
  • Wasserunfall
     
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