Einleitung
Verstopfte Nase

Das Symptom verstopfte Nase bzw. behinderte Nasenatmung (Synonyme: chronisch behinderte Nasenatmung; behinderte Nasenatmung; nasale Kongestion; nasale Obstruktion; ICD-10-GM J34.-: Sonstige Krankheiten der Nase und der Nasennebenhöhlen und ICD-10-GM R06.8-: Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen der Atmung) tritt sehr häufig auf und kann auf diverse Erkrankungen hinweisen.

Die meisten Ursachen einer verstopften Nase sind gutartiger Herkunft. Sie tritt häufig im Rahmen einer Erkältung auf, kann aber auch bei allergischen Erkrankungen sowie Neubildungen der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen (z. B. Nasenpolypen; adenoide Hyperplasie) vorkommen. Auch der regelmäßige Gebrauch von abschwellenden Nasentropfen/Nasenspray kann zu einer chronisch verstopften Nase führen.

Eine behinderte Nasenatmung kann Symptom vieler Erkrankungen sein (siehe unter "Differentialdiagnosen").

Verlauf und Prognose: Die Therapie ist abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung. Bestehen die Beschwerden im Rahmen einer Erkältung, klingen sie in der Regel spontan (von selbst) wieder ab.
Eine lang anhaltende verstopfte Nase wird von den Betroffenen als sehr unangenehm empfunden, da nicht mehr richtig durchgeatmet werden kann. Infolgedessen kann es zu Riechstörungen, nächtlicher Mundtrockenheit sowie Ein-und Durchschlafstörungen kommen.


     
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