Sprunggelenkschmerzen (Sprunggelenkarthralgie) – Medizingerätediagnostik

Fakultative Medizingerätediagnostik ‒ in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, der körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und der obligaten Medizingerätediagnostik ‒ zur differentialdiagnostischen Abklärung

  • Röntgenaufnahmen des Sprunggelenks
  • Computertomographie (CT; schnittbildgebendes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung), besonders gut geeignet zur Darstellung von knöchernen Verletzungen) des Sprunggelenks
  • Magnetresonanztomographie (MRT; computergestütztes Schnittbildverfahren (mittels magnetischer Felder, das heißt ohne Röntgenstrahlung); besonders gut geeignet zur Darstellung von Weichteilverletzungen) des Sprunggelenks
  • Sonographie (Ultraschall) des Sprunggelenks als dynamische Untersuchung, d.h. während mit der einen Hand der Schallkopf geführt wird, drückt der Untersucher mit der anderen das Schienbein nach unten – zur Sichtbarmachung von Bänderriss und Ausmaß der Instabilität. [falls Fersenbein und Sprungbein dabei um ≥ 2 mm oder mehr vorschieben →  Bänder überdehnt und Gelenk nicht ausreichend stabilisiert]