Differentialdiagnosen
Atemnot (Dyspnoe)

Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99)    

  • Laryngomalazie – krankhafte Erweichung des Kehlkopfes
  • Laryngeale Segelbildungen (engl.: web)
  • Subglottische Stenosen (Kehlkopfeinengung)
  • Rekurrensparese (Stimmbandlähmung)

Atmungssystem (J00-J99)

  • Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) – akutes progressives Lungenversagen
  • Aspirationspneumonie1 (Form der Pneumonie, die durch eine Aspiration von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten entsteht)
  • Asthma bronchiale1, 2
  • Atelektasen – Verminderung/Fehlen der Luft in den Alveolen (Lungenbläschen)
  • Belastungsinduzierte Bronchokonstriktion (BIB; Bronchienverengung); bei Kindern häufig; Symptome wie Dyspnoe (Atemnot), Brustenge, pfeifender Atmen ("Wheezing") oder Husten während oder nach körperlicher Anstrengung (entwickeln sich innerhalb von 15 min nach der Anstrengung und klingen innerhalb 1 h wieder ab); mehr als einem Drittel aller Kinder zeigt dabei einen deutlichen Abfall der Einsekunden-Kapazität (FEV1; engl.: Forced Expiratory Volume in 1 second; Forciertes Einsekunden-Volumen = Sekundenluft) ≥ 10 Prozent nach körperlicher Belastung (z. B. Sport)
  • Bronchiektasien2 (irreversible sackförmige oder zylindrische Ausweitungen der mittelgroßen Atemwege (Bronchien))
  • Bronchiolitis obliterans – obstruktive Atemstörung (= Erhöhung des Strömungswiderstands); charakterisiert durch eine entzündliche und fibrosierende Wandverdickung
  • Bronchitis (Entzündung der größeren verzweigten Atemwege/der Bronchien)
  • Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)2; akute Exazerbation1 (deutliche Verschlimmerung der Symptome); fixierte Obstruktion der tiefen Atemwege; Patienten > 40 Jahre
  • Epiglottitis (Kehldeckelentzündung; Symptome: bellender, trockener Reizhusten, der zu einer lebensbedrohlichen Atemnot führen kann)
  • Exogen-allergische Alveolitis (EAA) – allergisch bedingte Entzündung der Alveolen (Alveolitis), die durch Inhalation von Feinstaub
  • Glottisödem (Kehlkopfödem)
  • Idiopathische interstitielle Pneumonien
  • Interstitielle Pneumonitis (Sammelbegriff für jede Form der Lungenentzündung (Pneumonie), welche nicht die Alveolen (Lungenbläschen), sondern das Interstitium bzw. den Zellzwischenraum betrifft) durch Amiodaron (Antiarrhythmikum)
  • Laryngospasmus – krampfartige Verengung der Stimmritze
  • Lungenfibrose – bindegewebiger Umbau des Lungengewebes mit folgender Funktionseinschränkung
  • Lungenödem – Wasseransammlung in der Lunge
  • Pleuraerguss1 – Flüssigkeitsansammlung zwischen Lungen- und Rippenfell
  • Pleuritis (Rippenfellentzündung)
  • Pneumonie1 (Lungenentzündung); Patienten > 65 Jahre (ca. 80 %)
  • Pneumothorax – Luft im Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, in dem normalerweise keine Luft ist; führt zum Lungenkollaps
  • Pseudokrupp – Laryngitis (Kehlkopfentzündung), die vor allem zu einer Schwellung der Schleimhaut unterhalb der Stimmbänder führt
  • Rekurrensparese (Stimmbandlähmung), doppelseitige (einseitige Rekurrensparesen verursachen gewöhnlich keine Dyspnoe)
  • SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome; schweres akutes respiratorisches Syndrom) – bei der Infektion der Atemwege mit dem Coronavirus SARS-CoV-1 (Synonyme: SARS-assoziiertes Coronavirus, SARS-CoV) kommt es zu einer atypischen Pneumonie (Lungenentzündung); Letalität (Sterberate) 10 %
  • Tracheitis (Luftröhrenentzündung)
  • Trachelastenose (Luftröhrenverengung)
  • Stimmbanddysfunktion (engl. Vocal Cord Dysfunction, VCD) – Leitsymptom der VCD: anfallsartige auftretende, atemnotinduzierende laryngeale Obstruktion (kehlkopfbedingte Verengung, die meist im Hals- oder oberen Trachealbereich erlebt wird), meist während der Inspiration (Einatmung), die zu Atemnotzuständen unterschiedlicher Intensität führen kann, inspiratorischer Stridor (Atemgeräusche beim Einatmen), keine bronchiale Hyperreagibilität (Überempfindlichkeit der Atemwege, bei der sich die Bronchien schlagartig verengen), normale Lungenfunktion; Ursache: paradoxer, intermittierender Stimmritzenverschluss; vor allem bei jüngeren Frauen (→ anfallsartige Dyspnoe; dem häufig ein Hustenanfall vorausgeht)

Blut, blutbildende Organe – Immunsystem (D50-D90)

  • Anämie2 (Blutarmut)
  • Sarkoidose – entzündliche Multisystemerkrankung, deren Ursache noch unklar ist

Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E00-E90)

  • Adipositas (Übergewicht) – DD: Patienten mit klassischem Asthma bronchiale, die Übergewicht haben bzw. übergewichtige Patienten mit Atembeschwerden, aber ohne Sensibilisierung oder Th2-Immunreaktion
  • Azidose, respiratorische – atmungsbedingte Übersäuerung
  • Diabetische Ketoazidose1 (schwerwiegende Stoffwechselentgleisung (Ketoazidose) bei Insulinmangel)
  • Hashimoto-Thyreoiditis – Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt
  • Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
  • Mukoviszidose (Zystische Fibrose, ZF) ‒ genetische Erkrankung mit autosomal-rezessivem Erbgang, die durch die Produktion von zu zähmen Sekret in verschiedenen Organen gekennzeichnet ist.
  • Struma (Vergrößerung der Schilddrüse bzw. Kropf)
  • Tracheobronchiale Amyloidose (häufigste Form der pulmonalen Amyloidose)

Fehlbildungen (angeborene), Deformitäten und Chromosomenanomalien (Q00-Q99)

  • Thoraxdeformität – Fehlbildung des Brustkorbs wie die Kyphoskoliose

Herzkreislaufsystem (I00-I99)

  • Aortenaneurysma, thorakales – pathologische (krankhafte) Ausbuchtung der Arterienwand
  • Aortendissektion (Synonym: Aneurysma dissecans aortae) – akute Aufspaltung (Dissektion) der Wandschichten der Aorta (Hauptschlagader), mit einem Einriss der inneren Schicht der Gefäßwand (Intima) und einer Einblutung zwischen der Intima und der Muskelschicht der Gefäßwand (äußere Media), im Sinne eines Aneurysma dissecans (krankhafte Ausweitung der Schlagader)
  • Aortenstenose2 (Einengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer)
  • Cor pulmonale1,2 – Dilatation (Erweiterung) und/oder Hypertrophie (Vergrößerung) des rechten Ventrikels (Hauptkammer) des Herzens infolge einer pulmonalen Hypertonie (Drucksteigerung im Lungenkreislauf)
  • Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie/Lungenhochdruck (CTEPH) durch rezidivierende (wiederkehrende) Lungenembolien (chronische Thromboembolie):
    Die 2-Jahres-Prävalenz (Krankheitshäufigkeit) für die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) liegt bei circa 1-4 % [2, 3].
    Symptome: Belastungsdyspnoe (Atemnot unter Belastung), Thoraxschmerz (Brustschmerzen), Abgeschlagenheit, Ödeme (Wassereinlagerungen) oder Synkopen (kurzzeitige Bewusstlosigkeit); Diagnostik: Echokardiographie, gefolgt von einem Ventilations-Perfusions-Szintigramm; ggf. auch eine Rechtsherzkatheteruntersuchung; Therapie: operative Ausschälung des thrombotischen Materials, d. h. pulmonale Endarteriektomie unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine [1]; eine neue Behandlungsoption ist die pulmonale Ballonangioplastie (Ballonangioplastie der Pulmonalarterien, BPA)
  • Endokarditis (Herzinnenhautentzündung)
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche; akute Linksherzinsuffizienz1; dekompensierte Herzinsuffizienz2); weitere typische Symptome sind Müdigkeit, Leistungsminderung und Flüssigkeitsretention
  • Herzvitium (Herzfehler)
  • Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie – Herzmuskelerkrankung, die mit folgenden Symptomen und Komplikationen einhergehen kann: Dyspnoe (Atemnot), Angina pectoris ("Brustenge"; plötzlich auftretender Schmerz in der Herzgegend), Herzrhythmusstörungen, Synkope (kurzzeitige Bewusstlosigkeit) und plötzlicher Herztod (PHT)
  • Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung)
  • Koronare Herzkrankheit (KHK; Herzkranzgefäßerkrankung): Belastungsdyspnoe als atypischer Ausdruck einer KHK
  • Koronare mikrovaskuläre Dysfunktion (MVD): Missverhältnis zwischen myokardialem Sauerstoffbedarf und -angebot; Ursache wahrscheinlich chronische Inflammation (Entzündung); Risikofaktoren: Hypertonie (Bluthochdruck), Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie (zu hoher Cholesterinspiegel im Blut); Diagnostik: CT-Koronarangiographie und PET-Messung der myokardialen Flussreserve [MVD: fehlende Vasodilatation (Gefäßerweiterung) und/oder verstärkte Vasokonstriktion (Gefäßverengung)/Spasmusneigung]
    Beachte: Ca. 50 % aller Patienten mit Verdacht auf eine stenosierende KHK zeigen bei einer Koronarangiographie (radiologisches Verfahren, das mit Hilfe von Kontrastmitteln das Lumen (Innenraum) der Koronararterien (Arterien, die kranzförmig das Herz umgeben und den Herzmuskel mit Blut versorgen) sichtbar macht) keine relevanten Stenosen (Verengungen).
  • Lungenembolie1 (Verschluss von Lungengefäßen durch einen Blutpfropf); rezidivierende Lungenembolien2
  • Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
  • Myokarditis (Herzmuskelentzündung)
  • Perikarderguss (Herzbeutelerguss)
  • Pulmonale Hypertonie (PH; Lungenhochdruck)
  • Valvuläre Herzerkrankungen (Herzklappenfehler: Aortenstenose, Mitralklappeninsuffizienz); Auftreten im höheren Alter
  • Vorhofflimmern (VHF)

Infektiöse und parasitäre Krankheiten (A00-B99)

  • Enzephalitis (Gehirnentzündung)
  • MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus); wurde früher als Humane Betacoronavirus 2c EMC/2012 bezeichnet (HCoV-EMC, auch Humanes Coronavirus EMC, wurde anfangs als „Neues Coronavirus“ NCoV bezeichnet); stammt aus der Familie der Coronaviren (Coronaviridae); wurde im Jahre 2012 erstmals identifiziert; führt zu schweren Infektion der Atemwege; Verlauf: akut beginnende grippeähnliche Erkrankung, die im Verlauf der ersten Woche in eine Pneumonie und später in ein akutes Atemnotsyndrom mit Nierenversagen übergehen kann; Letalität (Sterberate) 50 %
  • Sars-CoV-2 (Synonyme: neuartiges Coronavirus (2019-nCoV); 2019-nCoV (2019-novel Coronavirus; Coronavirus 2019-nCoV); Wuhan-Coronaviru) – bei der Infektion der Atemwege mit dem Sars-CoV-2 kommt es zu einer atypischen Pneumonie (Lungenentzündung), die den Namen COVID-19 (engl. coronavirus disease 2019, Coronavirus-Krankheit-2019) erhalten hat.
  • Virale, bakterielle und selten mykotische Erkrankungen, nicht näher bezeichnet

Mund, Ösophagus (Speiseröhre), Magen und Darm (K00-K67; K90-K93)

  • Hiatushernie2 (Zwerchfellbruch)

Muskel-Skelett-System und Bindegewebe (M00-M99)

  • Kyphoskoliose – dorsal ("zur Rückseite des Körpers") gerichtete Verkrümmung der Wirbelsäule ("Buckelbildung") bei gleichzeitiger seitlicher Verkrümmung (Skoliose).
  • Muskelerkrankungen (z. B. Muskeldystrophie Duchenne)
  • Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) – Erkrankung, die die Wirbelsäule und deren Gelenke betrifft
  • Zwerchfellhochstand

Neubildungen – Tumorerkrankungen (C00-D48)

  • Bösartige Neubildung, nicht näher bezeichnet, die zu einer oberen Einflussstauung führt
  • Bronchialkarzinom (Lungenkrebs)
  • Lungenmetastasen (Tochtergeschwülste von Tumoren in der Lunge)
  • Neubildungen des Oro- und Hypopharynx (Mundteil des Rachens und unterer Schlundbereich) sowie des Larynx (Kehlkopf)

Psyche – Nervensystem (F00-F99; G00-G99)

  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) – neurologische Erkrankung, bei der es zu fortschreitender Muskelatrophie kommt
  • Angststörungen
  • Endplattenerkrankungen (z. B. Myasthenia gravis (MG; Synonyme: Myasthenia gravis pseudoparalytica; MG); seltene neurologische Autoimmunerkrankung, bei der spezifische Antikörper gegen die Acetylcholinrezeptoren vorliegen, mit charakteristischen Symptomen wie einer abnormen belastungsabhängigen und schmerzlosen Muskelschwäche, einer Asymmetrie, neben der örtlichen auch einer zeitlichen Wechselhaftigkeit (Fluktuation) im Verlauf von Stunden, Tagen bzw. Wochen, einer Besserung nach Erholungs- bzw. Ruhephasen; klinisch differenzieren lässt sich eine rein okuläre ("das Auge betreffend"), eine faziopharyngeal (Gesicht (Facies) und Rachen (Pharynx) betreffend) betonte und eine generalisierte Myasthenie; ca. 10 % der Fälle zeigen bereits eine Manifestation im Kindesalter)
  • Hyperventilation1 – gesteigerte Atmung, die über den Bedarf hinaus geht
  • Neuromuskuläre Erkrankungen, nicht näher bezeichnet
  • Neuropathien [z. B. Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Synonyme: Idiopathische Polyradikuloneuritis, Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom); zwei Verlaufsformen: akute inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie bzw. chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (Erkrankung des peripheren Nervensystems); idiopathische Polyneuritis (Erkrankungen mehrerer Nerven) der spinalen Nervenwurzeln und peripheren Nerven mit aufsteigenden Lähmungen und Schmerzen; tritt meist nach Infektionen auf [sehr selten]]
  • Panikstörung (psychogene Dyspnoe)
  • Somatisierungsstörung (körperliche Beschwerden bezeichnet, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen)
  • Zwerchfellparese (Zwerchfelllähmung), beidseitig

Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind (R00-R99)

  • Allergische Reaktion
  • Aszites (Bauchwasser)
  • Hämoptyse (Bluthusten)
  • Kardiomegalie (krankhafte Herzvergrößerung)

Urogenitalsystem (Nieren, Harnwege – Geschlechtsorgane) (N00-N99)

  • Chronische Niereninsuffizienz (Nierenschwäche)

Verletzungen, Vergiftungen und andere Folgen äußerer Ursachen (S00-T98)

  • Allergische (histaminvermittelte) und nichtallergische (kininvermittelte) Ödeme (Schleimhautschwellungen der Mundhöhle, des Pharynx (Rachen) und des Larynx (Kehlkopf)
  • Eingeatmete Fremdkörper
  • Iatrogen (durch den Arzt verursacht), z. B. als Folge von Intubation (Einführen eines Tubus (einer Hohlsonde) in die Trachea/Luftröhre) und früheren Tracheotomien (Luftröhrenschnitt)
  • Rippenfrakturen (Rippenbrüche)
  • Rippenprellung
  • Traumatische Larynxschädigungen (Kehlkopfschädigung)

Weitere Differentialdiagnosen

  • Raucher
  • Schwangerschaft
  • Trainingsmangel

Medikamente

  • Antineoplastische Mittel (andere antineoplastische Mittel [z. B. Proteinkinase-Inhibitoren], Antimetabolite)
  • Amiodaron (Antiarrhythmikum) → Interstitielle Pneumonitis (Sammelbegriff für jede Form der Lungenentzündung (Pneumonie), welche nicht die Alveolen, sondern das Interstitium betrifft)
  • Betablocker, nichtselektive (Propranolol, Pindolol, Carvedilol)
  • Cox-Hemmer (z. B. Acetylsalicylsäure, Indometacin) – durch die Hemmung von Cyclooxygenasen (COX) wird Arachidonsäure verstärkt von der Lipoxygenase in Leukotriene umgewandelt, die einen Asthmaanfall auslösen können
  • Monoklonale Antikörper – Pertuzumab
  • mTOR-Inhibitoren (Everolimus, Temsirolimus)
  • Nitrofurantoin (Antibiotikum)
  • Opioide (Schmerzmittel, die eine schmerzdämpfende Wirkung an den sogenannten Opioidrezeptoren besitzen; z. B. Morphin)
  • Röntgenkontrastmittel (als Sofortreaktion)
  • Thrombozytenaggretationshemmer (z. B. Acetylsalicylsäure, Ticagrelor)

1 Häufigste Formen der akuten Dyspnoe
2 Häufigste Formen der chronischen Dyspnoe

In Fettdruck die 10 häufigsten Ursachen einer Dyspnoe in einem deutschen Krankenhaus [1].

Literatur

  1. Füeßl HS: MMW – Fortschritte der Medizin. 2014/15. Urban & Vogel (2014) DOI: 10.1007/s15006-014-3390-2
     
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