Medizingerätediagnostik
Lymphödem

Die Diagnose eines Lymphödems wird klinisch mittels Basisdiagnostik (Anamnese, Inspektion und Palpation) gestellt.

Fakultative Medizingerätediagnostik
‒ in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und den obligaten Laborparametern ‒ zur differentialdiagnostischen Abklärung

  • Sonographie (Ultraschalluntersuchung) der betroffenen Körperregion – zur Beurteilung der Gewebsveränderungen
  • Isotopenlymphographie ‒ zeigt den funktionellen Status des Lymphgefäßsystems
  • Kernspinlymphangiographie ‒ zur Darstellung der Lymphgefäße mit Hilfe von Kontrastmittel
  • Indirekte Lymphographie ‒ Darstellung eines bestimmten Segmentes; Durchführung nur als Off-Label-Use möglich
  • Fluoreszenzmikrolymphographie (mittels der Fluoreszenz-Mikrolymphographie können die initialen Hautlymphgefässe minimal-invasiv dargestellt und ihre Funktion analysiert werden) ‒ zur Bestimmung der Morphologie der Lymphkapillaren
  • Computertomographie (CT) bzw. Magnetresonanztomographie (MRT) – zum Ausschluss von Tumorerkrankungen
  • Ultraschall-Doppler, Duplexsonographie, digitale Photopletysmographie – bei Verdacht auf Erkrankungen von Venen/Arterien
  • Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit, Elektromyographie (EMG) – bei Verdacht auf neurologische Erkrankungen
     
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