Das Verfahren
Ausschlaggebend für die Entwicklung der hämatogenen Oxidationstherapie ist die Tatsache, dass lokale Veränderungen der Gefäße weitreichende Folgen für den menschlichen Organismus haben können.
Verengt sich beispielsweise ein Gefäß, verringert sich automatisch die Durchblutung und die Fließgeschwindigkeit. Ein ausreichender Sauerstoffaustausch zwischen Blut und Gewebe findet nicht mehr statt und Krankheiten bis hin zu Herz- und Hirninfarkten können die Folge sein.
Die hämatogene Oxidationstherapie verbessert und stabilisiert die Durchblutungsverhältnisse Ihres Körpers.
Dafür wird Ihnen zunächst eine kleine Menge Blut abgenommen.
Dieses Blut wird durch Zugabe von Wirkstoffen zum einen ungerinnbar gemacht und zum anderen durch die Bestrahlung mit ultraviolettem Licht mit Energie angereichert. Durch diese Energiezufuhr wird im Körper die Produktion von gefäßerweiternden und das Immunsystem verbessernden Substanzen erreicht.
Während der Behandlung wird das entnommene und behandelte Blut in eine Vene eingespritzt und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Durchblutung im erkrankten Gewebe.
Ihr Nutzen
Die hämatogene Oxidationstherapie ist eine wirkungsvolle, biologische Behandlungsmethode.
Sie verbessert nicht nur Ihre Durchblutung, sondern vor allem Ihr Wohlbefinden.
Die hämatogene Oxidationstherapie findet Anwendung bei
- Herz-Kreislauferkrankungen, wie Bluthochdruck
- Verschleißerscheinungen
- Durchblutungsstörungen, wie Raucherbein
- Chronisch entzündlichen Erkrankungen, Haut- oder Stoffwechselkrankheiten
Die hämatogene Oxidationstherapie dient der Krankheitsvorbeugung und dem Schutz Ihres Körpers vor Erkrankungen.