Das Verfahren
Die elektromagnetischen Oszillationen (Schwingungen) des Patienten werden über Elektroden abgeleitet und registriert. Die Anordnung der Elektroden ist therapieabhängig. Der Therapeut stellt das Therapiegerät so ein, dass die Schwingungen wie gewünscht verändert werden können. Disharmonische und pathologische (krankheitsbedingte) Schwingungen werden im Organismus gelöscht und abgeschwächte, harmonische, gesunde Schwingungen werden verstärkt. Auf diese Weise kann das gestörte elektrische Feld beeinflusst werden. Vorerst erhält der Patient ein Grundtherapie, die den Energiehaushalt stabilisiert und die das Ansprechverhalten auf die Folgetherapie verbessert. Die Folgetherapie ist spezifisch und gründet sich auf das medizinische Wissen des Therapeuten.
Bei der Bioresonanztherapie werden drei Therapierichtungen unterschieden:
- Konstitutionstherapie – ganzheitliche Behandlung des Patienten
- Entlastungstherapie – Entlastung des Organismus
- Ausleitungstherapie – Ausleitung von ungesunden Stoffen aus dem Körper
Die heilungsfördernden Impulse werden sowohl vom Körper selbst als auch exogen (von außerhalb) in das erkrankte Gewebe geleitet, um dort den labilen physiologisch-dynamischen Gleichgewichtszustand der Schwingungen wieder herzustellen. Exogene Stimuli können z. B. Farben und Töne sein. Die Bioresonanztherapie kann gut mit anderen naturheilkundlichen Therapieverfahren kombiniert werden.
Wann ist eine Bioresonanztherapie sinnvoll?
Die Bioresonanztherapie ist sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen sinnvoll. Bestimmend für die Therapie ist nicht die Erkrankung, sondern das Schwingungszentrum.
Die Bioresonanztherapie wird eingesetzt bei:
- Allergien – z. B. Nahrungsmittelallergien
- Azidose (Übersäuerung) oder Alkalose – Störungen des Säuren-Basen-Haushaltes
- Atemwegserkrankungen – Asthma bronchiale, Bronchitis
- Komplementäre Tumortherapie – Begleitbehandlung bei Tumoren aller Art
- Chronisch degenerative Erkrankungen – z. B. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2
- Endokrine Störungen
- Entgiftungsprobleme durch geschwächte Ausscheidungsorgane – z. B. Nierenerkrankungen
- Gynäkologische Erkrankungen – z. B. Hyperemesis (Schwangerschaftserbrechen), Mamma- oder Ovarialzysten (Brust- oder Eierstockzysten)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Immunschwäche – Neigung zu Infekten, z. B. bei Kindern
- Magen- und Darmerkrankungen – z. B. Ulcus ventriculus (Magengeschwür), Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüsenentzündung), Colitis (entzündliche Darmerkrankung) und Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
- Narbenstörfelder
- Nieren- und Blasenerkrankungen – Cystitis (Blasenentzündung), Nephritis (akute oder chronisch entzündliche Erkrankung der Niere)
- Prä- und postoperative Behandlungen (Behandlungen vor oder nach einer Operation)
- Schmerzstillung
- Toxische (giftige) Belastungen
Ihr Nutzen
Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren, das ergänzend zu der schulmedizinischen Behandlung angewendet werden kann und einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden des Patienten haben kann.
Die nebenwirkungsfreie Therapie ist spezifisch auf Ihren Organismus abgestimmt, stellt den gesunden, harmonischen Körperzustand wieder her und stabilisiert ihn bei dauerhafter Anwendung.
Literatur
- Leitfaden Naturheilkunde: Methoden, Konzepte und praktische Anwendung; Hans Peter Bischoff/Volker Schmiedel; Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2007
- Onkologie integrativ: Konventionelle und komplementäre Therapie; Ben Pfeifer/Joachim Preiß/Clemens Unger; Elsevier, Urban & Fischer Verlag 2006