Vitalstoff
(Mikronährstoffe)
|
Mangelsymptome |
Vitamin A |
- Müdigkeit, Appetitverlust
- Verminderte Produktion von Antikörpern und geschwächtes Immunsystem
- Verminderter antioxidativer Schutz
- Gestörte Dunkelanpassung, Nachtblindheit
- Erkrankungen der Atemwege, Atemwegsinfektionen durch Veränderung der Schleimhaut
- Störungen der Spermatogenese
- Blutarmut
Erhöhtes Risiko für
- Lungen-, Blasen-, Prostata-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Magen- und Darmtumoren
- Nierensteinbildung
- Eintrocknung bis Verhornung von Schleimhäuten
- Schwund an Zell- und Gewebemasse von Speicheldrüsen und Kehlkopf, Rückbildung der Organe
- Trockene, spröde Nägel und Haare
- Trockene, raue, juckende Haut mit Ausschlägen
- Verringerter Geruchssinn, Tastsinn, Hörstörungen
Mangelsymptome bei Kindern
- Wachstumsstörungen der Röhrenknochen
- Dentinstörungen (Bildungsstörungen des Zahngewebes)
- Fehlbildungen im Bereich des Hörorgans, des Verdauungs- und Urogenitaltrakts [2.1.]
|
Beta-Carotin |
|
Vitamin D |
Verlust von Mineralstoffen aus den Knochen – Wirbelsäule, Becken, Extremitäten – führt zu
- Hypokalzämie
- Verminderte Knochendichte
- Deformierungen
- Muskelschwäche, besonders an Hüfte und Becken
- Erhöhtem Risiko einer späteren Osteoporose
- Ausbildung einer Osteomalazie
Symptome einer Osteomalazie
- Knochenschmerzen – Schulter, Wirbelsäule, Becken, Beine
- Spontanfrakturen, häufig im Beckenring
- Trichterbrust
- „Kartenherzform“ des weiblichen Beckens
- Verlust des Gehörs, Ohrensausen
- Gestörtes Immunsystem mit wiederholten Infektionen
- Erhöhtes Risiko für Dickdarm- und Brustkrebs
Mangelsymptome bei Kindern
- Beeinträchtigung der Entwicklung von Knochen und Zähnen
- Ausbildung einer Rachitis – verminderte Mineralisierung der Knochen mit Neigung zu Spontanfrakturen und Knochenverbiegungen
Symptome einer Rachitis
- Störungen im Längenwachstum der Knochen
- Verformtes Skelett – Schädel, Wirbelsäule, Beine
- Atypisches herzförmiges Becken
- Verzögerte Erhaltung der Milchzähne, Kieferdeformierung, Zahnfehlstellung [2.1.]
|
Vitamin E |
- Mangelnder Schutz gegen radikalische Angriffe und Lipidperoxidation
- Vermindert die Immunreaktion
- Hohe Infektanfälligkeit
- Myopathien – Erkrankung der Muskelzellen
- Schrumpfung sowie Schwächung der Muskeln
- Erkrankung des peripheren Nervensystems, neurologische Störungen, Störungen in der neuromuskulären Informationsübertragung (Neuropathien)
- Verringerte Zahl und Lebenszeit der roten Blutkörperchen
Mangelsymptome bei Kindern
- Anämie (Blutarmut)
- Beeinträchtigung der Blutgefäße führt zu Blutungen
- Störungen in der neuromuskulären Informationsübertragung
- Neugeborenenretinopathie – Erkrankung der Netzhaut mit Sehstörungen
- Bronchopulmonale Dysplasie – chronische Lungenerkrankung, Atemnot
- Hirnblutungen [2.1.]
|
Vitamin K |
Blutgerinnungsstörungen, die zu
- Einblutungen in Gewebe und Organe
- Blutungen aus Körperöffnungen
- Kleinen Blutmengen im Stuhl führen können
Verminderte Aktivität der Osteoblasten führt zu
- Vermehrter Calciumausscheidung über den Harn
- Schweren Knochendeformierungen [2.1.]
|
Folsäure |
Schleimhautveränderungen im Mund, Darm und Urogenitaltrakt führen zu
- Verdauungsstörungen mit Durchfall
- Reduzierter Aufnahme von Makro- und Mikronährstoffen (Nährstoffe, Vitalstoffe)
- Gewichtsverlust
Blutbildstörungen
- Blutarmut führt zu schneller Ermüdbarkeit, Kurzatmigkeit, verminderter Konzentrationsfähigkeit, allgemeiner Schwäche
Gestörte Bildung von weißen Blutkörperchen führt zur
- Verminderung der Immunreaktion auf Infektionen
- Verminderten Antikörperbildung
- Gefahr von Blutungen durch verminderter Produktion von Blutplättchen
Erhöhte Homocysteinwerte erhöhen das Risiko für
Neurologische und psychiatrische Störungen, wie
Mangelsymptome bei Kindern
Störungen in der DNA-Synthese – eingeschränkte Replikation – und verminderte Zellvermehrung erhöhen das Risiko für
- Missbildungen, Entwicklungsstörungen
- Wachstumsverzögerung
- Ausreifungsstörungen des Zentralnervensystems
- Knochenmarksveränderung
- Mangel an weißen Blutkörperchen sowie an Blutplättchen
- Blutarmut
- Verletzungen der Dünndarmschleimhaut
- Störungen der Proteinbiosynthese und der Zellteilung [2.1.]
|
Vitamin B12 |
- Verminderte Sehkraft und blinde Flecken
- Funktioneller Folsäure-Mangel
- Geschwächtes antioxidatives Schutzsystem
Blutbild
- Blutarmut vermindert die Konzentrationsfähigkeit, führt zur Müdigkeit, Schwäche und Kurzatmigkeit
- Reduzierung der roten Blutkörperchen, überdurchschnittlich groß und hämoglobinreich
- Gestörtes Wachstum der weißen Blutkörperchen schwächt das Immunsystem
- Gefahr von Blutungen durch verminderter Produktion von Blutplättchen
Magen-Darm-Trakt
- Gewebsschwund und Entzündung der Schleimhäute
- Raue, brennende Zunge
- Verminderte Resorption von Makro- und Mikronährstoffen (Nährstoffe, Vitalstoffe)
- Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust
Neurologische Störungen
- Taubheit und Kribbeln der Extremitäten, Verlust des Tast-, Vibrations- und Schmerzempfindens
- Schlechte Koordination der Muskulatur, Muskelschwund
- Unsicherer Gang
- Rückenmarksschädigung
Psychiatrische Störungen
- Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Depression
- Aggressivität, Erregungszustände, Psychosen [2.1.]
|
Vitamin C |
Schwäche der Blutgefäße führt zu
- Abnormalen Blutungen
- Schleimhautblutungen
- Einblutungen in die Muskulatur verbunden mit Schwäche in stark beanspruchten Muskeln
- Entzündetem sowie blutendem Zahnfleisch (Gingivitis)
- Gelenksteife und -schmerzen
- Schlechte Wundheilung
Carnitindefizit führt zu
- Erschöpfungserscheinungen, Müdigkeit, Gleichgültigkeit, Reizbarkeit, Depressionen
- Erhöhtem Schlafbedürfnis, verminderte Leistungsfähigkeit
- Abwehrschwäche mit erhöhter Infektionsgefahr
- Vermindertem Oxidationsschutz erhöht das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall (Apoplex)
Mangelsymptome bei Kindern
- Geschwächtes Immunsystem
- Immer wieder auftretende Infekte der Atemwege, der Harnblase sowie der Tuba auditiva, die über die Paukenhöhle des Mittelohrs mit dem Nasenrachenraum verbunden ist
Erhöhtes Risiko für Vitamin C-Mangelerkrankung – Möller-Barlow-Krankheit im Säuglingsalter mit Symptomen wie
- Hämatome – Blutergüsse
- Pathologische Knochenbrüche verbunden mit starken Schmerzen
- „Hampelmann-Phänomen“ – zusammenzucken nach jeder leichtesten Berührung
- Stillstand des Wachstums [2.1.]
|
Calcium |
Demineralisation des Skelettsystems erhöht das Risiko für
- Verminderte Knochendichte
- Osteoporose, vor allem bei Frauen mit Östrogenmangel
- Osteomalazie – Knochenerweichung sowie Knochendeformierungen
- Neigung zu Stressfrakturen des Skelettsystems
- Muskelkrämpfe, Krampfneigung, verstärkte Muskelkontraktion
- Herzrhythmusstörungen
- Blutgerinnungsstörungen mit erhöhter Blutungsneigung
- Erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems, Depressionen
Erhöhtes Risiko für
Mangelsymptome bei Kindern
- Beeinträchtigte Entwicklung von Knochen und Zähnen
- Verminderte Knochendichte beim Neugeborenen
- Ausbildung einer Rachitis – Verminderte Mineralisierung der Knochen mit Neigung zu Spontanfrakturen und Knochenverbiegungen
Symptome einer Rachitis
- Störungen im Längenwachstum der Knochen
- Verformtes Skelett – Schädel, Wirbelsäule, Beine
- Atypisches herzförmiges Becken
- Verzögerte Erhaltung der Milchzähne, Kieferdeformierung, Zahnfehlstellung
Zusätzlicher Vitamin D-Mangel führt zur
- Hyperparathyreoidismus – Überfunktion der Nebenschilddrüse mit einer vermehrten Produktion von Parathormonen Der erhöhte Parathormonspiegel führt zu einem gesteigerten Knochenabbau und damit zu einer erhöhten Calcium-Konzentration im Blut
- Hyperkalzämisches Koma [2.2.]
|
Magnesium |
Erhöhte Erregbarkeit von Muskeln und Nerven führt zu
- Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
- Muskel- und Gefäßkrämpfen
- Taubheitsgefühl sowie Kribbeln in den Extremitäten
- Herzjagen und -rhythmusstörungen, Beklemmungsgefühl
Erhöhtes Risiko für
Mangelsymptome bei Kindern
- Wachstumsverzögerung
- Hyperaktivität
- Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
- Muskelzittern, -krämpfe
- Herzjagen und -rhythmusstörungen
- Verminderte Immunreaktion [2.2.]
|
Natrium |
- Ermüdbarkeit, eventuelle Bewusstlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, fehlende Antriebskraft, verminderte Leistungsfähigkeit; gestörtes Kurzzeitgedächtnis
- Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, fehlender Durst
- Bluthochdruck, Kollapsneigung, Überregbarkeit des Herzmuskels mit der Folge einer Tachykardie (Herzfrequenz > 100 Herzschläge/Minute) und Minderung des Herzminutenvolumens
- Muskelkrämpfe
- Verminderte Harnausscheidung [2.2.]
|
Kalium |
- Muskelschwäche, Muskellähmung
- Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit
- Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, verminderte Darmtätigkeit bis zum Darmverschluss
- Verminderte Sehnenreflexe
- Herzrhythmusstörungen, Herzvergrößerung, Tachykardie, Atemnot [2.2.]
|
Chlorid |
|
Eisen |
- Chronisches Müdigkeitssyndrom
- Appetitlosigkeit
- Störungen der Wärmeregulation
- Hohe Infektanfälligkeit der oberen Atemwege
- Trockene Haut mit Juckreiz
- Herabgesetzte Konzentrations- und Merkfähigkeit
- Erhöhte Milchsäurebildung bei körperlicher Belastung verbunden mit Muskelkrämpfen
- Vermehrte Aufnahme von Umweltgiften
- Körpertemperaturregulation kann gestört sein
- Anämie (Blutarmut
Mangelsymptome bei Kindern
- Störung der physischen, psychischen und motorischen Entwicklung
- Verhaltensstörungen
- Konzentrationsschwäche, Lernstörungen
- Störungen in der kindlichen Intelligenzentwicklung
- Appetitlosigkeit
- Hohe Infektanfälligkeit der oberen Atemwege
- Körpertemperaturregulation kann gestört sein [2.2.]
|
Zink |
Anstelle Zink wird das toxische Cadmium in die biologischen Vorgänge integriert, was zu
- Entzündliche Veränderungen der Schleimhäute im Nasen- und Rachenbereich
- Husten, Kopfschmerzen, Fieber
- Erbrechen, Durchfall, krampfartige Schmerzen in der Bauchregionen
- Nierenfunktionsstörungen und vermehrte Eiweißausscheidung
- Osteoporose, Osteomalazie
führt.
- Störungen in der Funktionsfähigkeit des Immunsystems
- Hemmung der zellulären Abwehr führt zur verstärkten Infektanfälligkeit
- Wundheilungsstörungen und Schleimhautveränderungen, da Zink zur Bindegewebssynthese erforderlich ist
- Verstärkte Verhornungstendenz
- Akne-ähnliche Symptome
- Fortschreitender, kreisrunder Haarausfall
Stoffwechselstörungen, wie
- Gewichtsverlust trotz erhöhter Nahrungszufuhr
- Versagen der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse – hohes Risiko für Entwicklung einer Altersdiabetes (Diabetes mellitus Typ II)
- Blutgerinnungsstörungen, chronische Anämie
- Reduzierung der Geruchs- und Geschmacksempfindung, Verminderung der Sehkraft, Nachtblindheit, Innenohrschwerhörigkeit
- Müdigkeit, Depressionen, Psychosen, Schizophrenie, Aggressivität
- Dauerhafte Unfruchtbarkeit des Mannes aufgrund der Unterfunktion der Keimdrüsen
Mangelsymptome bei Kindern
Niedrige Zinkkonzentrationen im Plasma und in den weißen Blutkörperchen verursachen
- Fehl- und Missbildungen besonders des zentralen Nervensystems
- Wachstumsstörungen und -verzögerungen mit verspäteter sexueller Entwicklung
- Hautveränderungen im Bereich der Extremitäten – Hände, Füße, Nase, Kinn und Ohr – und natürlichen Körperöffnungen
- Wundheilungsstörungen
- Haarausfall
- Akute und chronische Infekte
- Hyperaktivität und Lernschwäche [2.2.]
|
Selen |
- Gewichtsverlust, Darmträgheit, Verdauungsstörungen
- Depressionen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
- Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen
- Immunschwäche
- Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS-Syndrom)
- Schilddrüsenfunktionsstörungen aufgrund des Mangels an selenabhängigen Dejodasen
- Verminderte Aktivität der Glutathionperoxidasen führt zum Anstieg von Peroxiden und damit zur verstärkten Radikalbildung und zur vermehrten Bildung entzündungsfördernder Prostaglandine
- Gelenkschmerzen aufgrund entzündungsfördernder Prozesse
- Erhöhte Anfälligkeit der Mitochondrien
- Infertilität des Mannes
Erhöhtes Risiko für
- Leberschädigung
- Muskelschmerzen und -verhärtung
- Keshan-Krankheit – virale Infektionen, Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels), Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen
- Kashin-Beck-Krankheit – degenerative Gelenkkrankheit mit Störungen des Knochen- und Gelenkstoffwechsels, die zu Arthrosen und schweren Gelenkdeformationen führen kann
Mangelsymptome bei Kindern
- Immunschwäche
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Verstärkte Radikalbildung
- Erhöhte Anfälligkeit der Mitochondrien
- Erhöhte Anfälligkeit auf Infektionen
- Erhöht den Bedarf an Vitamin E [2.2]
|
Kupfer |
- Neurologische Ausfälle
- Reduziertes Bewegungsvermögen der Spermien mit Fertilitätsstörungen
- Elastinabbau in den Gefäßen, Gefäßverengung oder -verschlüsse, Thrombosen
- Blutarmut durch gestörte Blutbildung
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Erhöhter Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin-Spiegel
- Glucoseintoleranz
- Haar- und Pigmentstörungen
- Osteoporose durch gestörte Kollagensynthese
- Verbreitung glatter Muskelzellen
- Schwäche, Müdigkeit
Kupfer-Stoffwechselstörungen
- Morbus Wilson – Leberschädigungen, Hepatitis, Leberzirrhose
- Menkes-Syndrom (Gedeihstörung)
- Cutis laxa (Hauterschlaffung)
- Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) – fortschreitende Muskelschwäche, Insuffizienz der Atemmuskulatur
Mangelsymptome bei Kindern
- Blutarmut durch gestörte Blutbildung führt zu Reifungsstörungen der weißen Blutkörperchen und Mangel an Abwehrzellen im Blut
- Wachstumsstörungen
- Skelettveränderungen mit Veränderungen des Knochenalters
- Erhöhte Infektanfälligkeit, häufige Infekte der Atmungsorgane [2.2.]
|
Essentielle Fettsäuren – Omega-3- und-6-Verbindungen |
- Geschwächtes Immunsystem, erhöhte Anfälligkeit auf Infektionen
- Gestörter Herzrhythmus
- Gestörte Sehkraft
- Gestörte Wundheilung
- Gestörte Blutgerinnung
- Haarausfall
- Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen
- Nierenschäden und Blut im Urin
- Reduzierte Funktionstüchtigkeit der roten Blutkörperchen
- Hautveränderungen – schuppige, rissige, verdickte Haut
- Fertilitätsstörungen bei Frauen und Männern
- Verminderte Leberfunktion
- Verstärkung der Symptome von Arthritis, Allergien, Atherosklerose, Thrombose, Ekzemen, des prämenstruellen Syndroms
- Erhöhtes Krebsrisiko
Mangelsymptome bei Kindern
- Störungen im Ganzkörperwachstum
- Ungenügende Entwicklung des Gehirns
- Verringerung der Lernfähigkeit
- Neurologische Störungen – Konzentrations- und Leistungsschwäche [2.3.]
|
Qualitativ hochwertiges Protein |
- Störungen in der Verdauung und in der Aufnahme von (Mikronährstoffen) und daraus resultierende Wasser- und Elektrolytverluste
- Muskelschwund
- Neigung zur Wasseransammlung in den Geweben – Ödeme [2.3.]
|
Aminosäuren, wie Leucin, Isoleucin, Valin, Tyrosin, Histidin, Glutamin, Carnitin |
- Störungen in der Funktion von Nerven und Muskeln
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- Eingeschränkte Energieproduktion und daraus resultierende Ermüdungserscheinungen und Muskelschwäche
- Beeinträchtigung der Hämoglobinbildung
- Starke Gelenkschmerzen und -versteifungen bei Arthritispatienten
- Hoher Abbau von Muskelmasse und Proteinreserven
- Ungenügender Schutz vor Freien Radikalen
- Schwächung des Immunsystems, da Aminosäuren die Hauptenergiequellen für das Immunsystem darstellen
- Störungen im Verdauungssystem
- Schwankungen des Blutzuckerspiegels
- Erhöhte Blutfett- und Cholesterinwerte
- Herzrhythmusstörungen [2.3.]
|