Vitalstoffe |
Mangelsymptome |
Beta-Carotin |
- Verminderter antioxidativer Schutz, erhöhte Gefahr für Lipidperoxidation sowie oxidative DNA-Schäden
- Geschwächtes Immunsystem
- Erhöhtes Risiko für Haut-, Lungen-, Prostata-, Gebärmutterhals-, Brust-, Speiseröhren-, Magen- und Dickdarmkrebs
- Reduzierter Haut- und Augenschutz [2.1.]
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Vitamin E |
- Mangelnder Schutz gegen radikalische Angriffe und Lipidperoxidation
- Vermindert die Immunreaktion
- Hohe Infektanfälligkeit
- Erkrankung der Muskelzellen infolge einer Entzündung des Muskelgewebes – Myopathien
- Schrumpfung sowie Schwächung der Muskeln
- Erkrankung des peripheren Nervensystems, neurologische Störungen, Störungen in der neuromuskulären Informationsübertragung – Neuropathien
- Verringerte Zahl und Lebenszeit der roten Blutkörperchen
Mangelsymptome bei Kindern
- Anämie (Blutarmut)
- Beeinträchtigung der Blutgefäße führt zu Blutungen
- Störungen in der neuromuskulären Informationsübertragung
- Erkrankung der Netzhaut, Sehstörungen – Neugeborenenretinopathie
- Chronische Lungenerkrankung, Atemnot – bronchopulmonale Dysplasie
- Hirnblutungen [2.1.]
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Vitamine der B-Gruppe,
wie Vitamin B1, B2, B3,
B5, B6 |
Störungen im zentralen und peripheren
Nervensystem führen zu
- Nervenerkrankung in den Extremitäten, Schmerzen oder Taubheit der Extremitäten
- Muskelschmerzen, -schwund und -schwäche, unwillkürliche Muskelzuckungen
- Überregbarkeit des Herzmuskels, Minderung des Herzminutenvolumens – Tachykardie
- Gedächtnisverlust
- Allgemeinem Schwächezustand
- Gestörter Kollagensynthese mit Folge von schlechter Wundheilung
- Schlaflosigkeit, nervöse Störungen, Sensibilitätsstörungen
- Eingeschränkter Reaktion der weißen Blutkörperchen auf Entzündungen
- Blutarmut aufgrund von verminderter Produktion von roten und weißen Blutkörperchen und Blutplättchen
- Verminderter Produktion von Antikörpern
- Beeinträchtigung der zellulären und humoralen Immunabwehr
- Verwirrungszuständen, Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Störungen, Magenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit
Mangelsymptome bei Kindern
- Störungen der Proteinbiosynthese und Zellteilung
- Störungen des Zentralnervensystems
- Störung der Nervenfunktion und Herzschwäche – Beriberi
- Skelettmuskelschwund
- Erhöhtes Risiko für Herzfunktionsstörungen und -versagen [2.1.]
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Folsäure |
Schleimhautveränderungen im Mund,
Darm und Urogenitaltrakt führen zu
- Verdauungsstörungen – Durchfall
- Reduzierter Aufnahme von Nähr- und Vitalstoffen
- Gewichtsverlust
Blutbildstörungen
- Blutarmut führt zu schneller Ermüdbarkeit, Kurzatmigkeit, verminderter Konzentrationsfähigkeit, allgemeiner Schwäche
Gestörte Bildung von weißen Blutkörperchen
führt zur
- Verminderung der Immunreaktion auf Infektionen
- Verminderter Antikörperbildung
- Gefahr von Blutungen durch verminderter Produktion von Blutplättchen
Erhöhte Homocysteinwerte erhöhen das Risiko für
- Atherosklerose
- Koronare Herzkrankheiten (KHK)
Neurologische und psychiatrische Störungen, wie
- Gedächtnisschwäche
- Depressionen
- Aggressivität
- Reizbarkeit
Mangelsymptome bei Kindern
Störungen in der DNA-Synthese
– eingeschränkte Replikation – und
verminderte Zellvermehrung erhöhen
das Risiko für
- Missbildungen, Entwicklungsstörungen
- Wachstumsverzögerung
- Ausreifungsstörungen des Zentralnervensystems
- Knochenmarksveränderung
- Mangel an weißen Blutkörperchen sowie an Blutplättchen
- Blutarmut
- Verletzungen der Dünndarmschleimhaut
- Störungen der Proteinbiosynthese und der Zellteilung [2.1.]
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Vitamin B12 |
- Verminderte Sehkraft und blinde Flecken
- Funktioneller Folsäure-Mangel
- Geschwächtes antioxidatives Schutzsystem
Blutbild
- Blutarmut vermindert die Konzentrationsfähigkeit, führt zur Müdigkeit, Schwäche und Kurzatmigkeit
- Reduzierung der roten Blutkörperchen, überdurchschnittlich groß und hämoglobinreich
- Gestörtes Wachstum der weißen Blutkörperchen schwächt das Immunsystem
- Gefahr von Blutungen durch verminderter Produktion von Blutplättchen
Magen-Darm-Trakt
- Gewebsschwund und Entzündung der Schleimhäute
- Raue, brennende Zunge
- Verminderte Resorption von Nähr- und Vitalstoffen
- Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust
Neurologische Störungen
- Taubheit und Kribbeln der Extremitäten, Verlust des Tast-, Vibrations- und Schmerzempfindens
- Schlechte Koordination der Muskulatur, Muskelschwund
- Unsicherer Gang
- Rückenmarksschädigung
Psychiatrische Störungen
- Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Depression
- Aggressivität, Erregungszustände, Psychosen [2.1.]
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Vitamin C |
Schwäche der Blutgefäße führt zu
- Abnormalen Blutungen
- Schleimhautblutungen
- Einblutungen in die Muskulatur verbunden mit Schwäche in stark beanspruchten Muskeln
- Entzündetem sowie blutendem Zahnfleisch (Gingivitis)
- Gelenksteife und -schmerzen
- Schlechte Wundheilung
Carnitindefizit führt zu
- Erschöpfungserscheinungen, Müdigkeit, Gleichgültigkeit, Reizbarkeit, Depressionen
- Erhöhtem Schlafbedürfnis, verminderte Leistungsfähigkeit
- Abwehrschwäche mit erhöhter Infektionsgefahr
- Vermindertem Oxidationsschutz erhöht das Risiko für Herzerkrankungen, Apoplex (Schlaganfall)
Mangelsymptome bei Kindern
- Geschwächtes Immunsystem
- Immer wieder auftretende Infekte der Atemwege, der Harnblase sowie der Tuba auditiva, die über die Paukenhöhle des Mittelohrs mit dem Nasenrachenraum verbunden ist
Erhöhtes Risiko für Vitamin C-Mangelerkrankung
– Möller-Barlow-Krankheit im Säuglingsalter –
mit Symptomen wie
- Große Blutergüsse (Hämatome)
- Pathologische Knochenbrüche verbunden mit starken Schmerzen
- Zusammenzucken nach jeder leichtesten Berührung – „Hampelmann-Phänomen“
- Stillstand des Wachstums [2.1.]
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Calcium |
Demineralisation des Skelettsystems erhöht
das Risiko für
- Verminderte Knochendichte
- Osteoporose, vor allem bei Frauen mit Östrogenmangel
- Knochenerweichung sowie Knochendeformierungen – Osteomalazie
- Neigung zu Stressfrakturen des Skelettsystems
- Muskelkrämpfe, Krampfneigung, verstärkte Muskelkontraktion
- Herzrhythmusstörungen
- Blutgerinnungsstörungen mit erhöhter Blutungsneigung
- Erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems, Depressionen
Erhöhtes Risiko für
- Hypertonie (Bluthochdruck)
Mangelsymptome bei Kindern
- Beeinträchtigte Entwicklung von Knochen und Zähnen
- Verminderte Knochendichte beim Neugeborenen
- Verminderte Mineralisierung der Knochen mit Neigung zu Spontanfrakturen und Knochenverbiegungen – Ausbildung einer Rachitis
Symptome einer Rachitis
- Störungen im Längenwachstum der Knochen
- Verformtes Skelett – Schädel, Wirbelsäule, Beine
- Atypisches herzförmiges Becken
- Verzögerte Erhaltung der Milchzähne, Kieferdeformierung, Zahnfehlstellung
Zusätzlicher Vitamin D-Mangel führt zur
- Überfunktion der Nebenschilddrüse – vergrößertes Nebenschilddrüsengewebe – und zu einer verstärkten Produktion von Parathormonen – Hyperparathyreoidismus
- Hyperkalzämisches Koma [2.2.]
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Magnesium |
Erhöhte Erregbarkeit von Muskeln und Nerven
führt zu
- Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
- Muskel- und Gefäßkrämpfen
- Taubheitsgefühl sowie Kribbeln in den Extremitäten
- Herzjagen und -rhythmusstörungen, Beklemmungsgefühl
Erhöhtes Risiko für
- Verminderte Immunreaktion
- Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
- Akuter Hörsturz
Mangelsymptome bei Kindern
- Wachstumsverzögerung
- Hyperaktivität
- Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen
- Muskelzittern, -krämpfe
- Herzjagen und -rhythmusstörungen
- Verminderte Immunreaktion [2.2.]
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Natrium |
- Ermüdbarkeit, eventuelle Bewusstlosigkeit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, fehlende Antriebskraft, verminderte Leistungsfähigkeit – Kurzzeitgedächtnis
- Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, fehlender Durst
- Hypertonie (Bluthochdruck); Kollapsneigung, Überregbarkeit des Herzmuskels, Minderung des Herzminutenvolumens – Tachykardie
- Muskelkrämpfe
- Verminderte Harnausscheidung [2.2.]
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Kalium |
- Muskelschwäche, Muskellähmung
- Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit
- Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, verminderte Darmtätigkeit bis zum Darmverschluss
- Verminderte Sehnenreflexe
- Herzrhythmusstörungen, Herzvergrößerung, Tachykardie, Atemnot [2.2.]
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Chlorid |
- Störungen im Säure-Basen-Haushalt
- Entwicklung einer metabolischen Alkalose
- Schweres Erbrechen mit hohen Salzverlusten [2.2.]
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Phosphor |
- Erhöhte Mobilisierung aus den Knochen mit Knochenerweichung sowie Knochendeformierungen – Osteomalazie
- Störungen in der Zellbildung mit Beeinträchtigung der Funktion der roten und weißen Blutkörperchen
- Störungen im Säure-Basen-Haushalt mit Ausbildung einer metabolischen Azidose
Erkrankung der Nerven, welche Informationen
zwischen dem Zentralnervensystem und den
Muskeln transportieren führt zu
- Kribbelgefühl, Schmerzen aber auch Lähmungen vor allem in Armen, Händen und Beinen
Mangelsymptome bei Kindern
- Erhöhte Mobilisierung aus den Knochen – Minderwuchs, Ausbildung einer Rachitis
Symptome einer Rachitis
- Störungen im Längenwachstum der Knochen
- Verformtes Skelett – Schädel, Wirbelsäule, Beine
- Atypisches herzförmiges Becken
- Verzögerte Erhaltung der Milchzähne, Kieferdeformierung, Zahnfehlstellung [2.2.]
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Eisen |
- Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
- Appetitlosigkeit
- Störungen der Wärmeregulation
- Hohe Infektanfälligkeit der oberen Atemwege
- Trockene Haut mit Juckreiz
- Herabgesetzte Konzentrations- und Merkfähigkeit
- Erhöhte Milchsäurebildung bei körperlicher Belastung verbunden mit Muskelkrämpfen
- Vermehrte Aufnahme von Umweltgiften
- Körpertemperaturregulation kann gestört sein
- Anämie (Blutarmut)
Mangelsymptome bei Kindern
- Störung der physischen, psychischen und motorischen Entwicklung
- Verhaltensstörungen
- Konzentrationsschwäche, Lernstörungen
- Störungen in der kindlichen Intelligenzentwicklung
- Appetitlosigkeit
- Hohe Infektanfälligkeit der oberen Atemwege
- Körpertemperaturregulation kann gestört sein [2.2.]
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Zink |
Anstelle Zink wird das toxische Cadmium
in die biologischen Vorgänge integriert, was zu
- Entzündlichen Veränderungen der Schleimhäute im Nasen- und Rachenbereich
- Husten, Kopfschmerzen, Fieber
- Erbrechen, Durchfall, krampfartige Schmerzen in der Bauchregionen
- Nierenfunktionsstörungen und vermehrte Eiweißausscheidung
- Osteoporose, Osteomalazie
führt.
- Störungen in der Funktionsfähigkeit des Immunsystems
- Hemmung der zellulären Abwehr führt zur verstärkten Infektanfälligkeit
- Wundheilungsstörungen und Schleimhautveränderungen, da Zink zur Bindegewebssynthese erforderlich ist
- Verstärkte Verhornungstendenz
- Akne-ähnliche Symptome
- Fortschreitender, kreisrunder Haarausfall
Stoffwechselstörungen, wie
- Gewichtsverlust trotz erhöhter Nahrungszufuhr
- Versagen der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse – hohes Risiko für Entwicklung einer Altersdiabetes (Diabetes mellitus Typ II)
- Blutgerinnungsstörungen, chronische Anämie
- Reduzierung der Geruchs- und Geschmacksempfindung, Verminderung der Sehkraft, Nachtblindheit, Innenohrschwerhörigkeit
- Müdigkeit, Depressionen, Psychosen, Schizophrenie, Aggressivität
- Dauerhafte Unfruchtbarkeit des Mannes aufgrund der Unterfunktion der Keimdrüsen
Mangelsymptome bei Kindern
Niedrige Zinkkonzentrationen im Plasma
und in den weißen Blutkörperchen verursachen
- Fehl- und Missbildungen besonders des zentralen Nervensystems
- Wachstumsstörungen und -verzögerungen mit verspäteter sexueller Entwicklung
- Hautveränderungen im Bereich der Extremitäten – Hände, Füße, Nase, Kinn und Ohr – und natürlichen Körperöffnungen
- Wundheilungsstörungen
- Haarausfall
- Akute und chronische Infekte
- Hyperaktivität und Lernschwäche [2.2.]
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Selen |
- Gewichtsverlust, Darmträgheit, Verdauungsstörungen
- Depressionen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
- Gedächtnisverlust, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen
- Immunschwäche
- Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
- Schilddrüsenfunktionsstörungen aufgrund des Mangels an selenabhängigen Dejodasen
- Verminderte Aktivität der Glutathionperoxidasen führt zum Anstieg von Peroxiden und damit zur verstärkten Radikalbildung und zur vermehrten Bildung entzündungsfördernder Prostaglandine
- Gelenkschmerzen aufgrund entzündungsfördernder Prozesse
- Erhöhte Anfälligkeit der Mitochondrien
- Infertilität des Mannes
Erhöhtes Risiko für
- Leberschädigung
- Muskelschmerzen und -verhärtung
- Keshan-Krankheit – virale Infektionen, Erkrankung des Herzmuskels – Kardiomyopathie, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen
- Kashin-Beck-Krankheit – degenerative Gelenkkrankheit mit Störungen des Knochen- und Gelenkstoffwechsels, die zu Arthrosen und schweren Gelenkdeformationen führen kann
Mangelsymptome bei Kindern
- Immunschwäche
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- verstärkte Radikalbildung
- Erhöhte Anfälligkeit der Mitochondrien
- Erhöhte Anfälligkeit auf Infektionen
- Erhöht den Bedarf an Vitamin E [2.2.]
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Qualitativ hochwertiges
Protein |
- Störungen in der Verdauung und in der Aufnahme von Vitalstoffen und daraus resultierende Wasser- und Elektrolytverluste
- Muskelschwund
- Neigung zur Wasseransammlung in den Geweben – Ödeme [2.3.]
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Aminosäuren, wie
Glutamin, Leucin,
Isoleucin, Valin,
Tyrosin, Histidin,
Carnitin |
- Störungen in der Funktion von Nerven und Muskeln
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- Eingeschränkte Energieproduktion und daraus resultierende Ermüdungserscheinungen und Muskelschwäche
- Beeinträchtigung der Hämoglobinbildung
- Starke Gelenkschmerzen und -versteifungen bei Arthritispatienten
- Hoher Abbau von Muskelmasse und Proteinreserven
- Ungenügender Schutz vor Freien Radikalen
- Schwächung des Immunsystems, da Aminosäuren die Hauptenergiequellen für das Immunsystem darstellen
- Störungen im Verdauungssystem
- Schwankungen des Blutzuckerspiegels
- Erhöhte Blutfett- und Cholesterinwerte
- Herzrhythmusstörungen [2.3.]
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