Die Diagnose wird meist anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt.
Fakultative Medizingerätediagnostik – in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und obligaten Medizingerätediagnostik – zur differentialdiagnostischen Abklärung
- Röntgenaufnahmen der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte – bei Verdacht auf Frakturen (Knochenbrüche) etc.
- Computertomographie oder Magnetresonanztomographie der Wirbelsäule (Wirbelsäule-CT; Wirbelsäule-MRT) – bei Verdacht auf Tumore, Entzündungen
- Skelettszintigraphie – bei Verdacht auf Tumore oder Frakturen
- Elektromyographie (EMG)/Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) – bei Verdacht auf Nervenschäden