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Medizingerätediagnostik
Spezialsprechstunde für Craniomandibuläre Dysfunktionen

Die Diagnose craniomandibuläre Dysfunktion wird in der Regel anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt.

Fakultative Medizingerätediagnostik – in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und obligater Medizingerätediagnostik – zur differentialdiagnostischen Abklärung

  • Röntgenuntersuchung des Gesichts wie die okzipitodentale Aufnahme zur Darstellung der Kiefergelenke
  • Computertomographie (CT) – schnittbildgebendes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung), bei dem die die Kopf-Hals-Region gut dargestellt werden können
  • Magnetresonanztomographie (MRT) – computergestütztes Schnittbildverfahren (mittels magnetischer Felder, das heißt ohne Röntgenstrahlung); besonders gut geeignet bei Veränderungen der Muskulatur
     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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