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Modifiziertes Fasten

Das modifizierte Fasten ist eine erweiterte Form des totalen Fastens, da industriell hergestellte Proteine und andere Vitalstoffe substituiert werden. Der körpereigene Eiweißabbau wird durch eine Zugabe von Eiweiß ausgeglichen und die erhöhten Vitalstoffverluste durch zusätzliche Gaben von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die negative Stickstoffbilanz kann durch Verabreichung von biologisch hochwertig eiweißhaltigen Produkten Nachdem Sie Ihr altersentsprechendes Idealgewicht, Wohlfühlgewicht oder Wunschgewicht mit den neu erworbenen Essgewohnheiten mindestens 8 Wochen halten, empfehlen wir Ihnen, noch zweimal im Jahr zu einer Beratung zu kommen. Dabei wird ein Gesundheits-Check durchgeführt, um Ihre Körperzusammensetzung zu überprüfen und gegebenenfalls Fehler im Essverhalten zu korrigieren. zum Beispiel Magerquark Nachdem Sie Ihr altersentsprechendes Idealgewicht, Wohlfühlgewicht oder Wunschgewicht mit den neu erworbenen Essgewohnheiten mindestens 8 Wochen halten, empfehlen wir Ihnen, noch zweimal im Jahr zu einer Beratung zu kommen. Dabei wird ein Gesundheits-Check durchgeführt, um Ihre Körperzusammensetzung zu überprüfen und gegebenenfalls Fehler im Essverhalten zu korrigieren. positiv beeinflusst werden [1].

Modifiziertes Fasten – Vitalstoffmangel

Vitalstoffmangel Mangelsymptome
Protein [1]
  • Negative Stickstoffbilanz mit vermehrter Ausscheidung von Stickstoff und erhöhtem Muskelabbau
  • Störungen in der Verdauung sowie in der Aufnahme und im Transport von Vitalstoffen und daraus resultierende Wasser- und Elektrolytverluste
  • Muskelschwund [2.2.]
Calcium [2.1.]
  • Erhöhte Blutungsneigung
  • Schlechte Mineralisierung der Knochen
  • Osteoporose
  • Krampfneigung der Muskulatur
  • Erhöhte Erregbarkeit der Nervenzellen
  • Erhöhtes Karies- und Parodontitisrisiko [3]
Magnesium [1]
  • Muskel- und Gefäßkrämpfe
  • Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Extremitäten
Erhöhtes Risiko für
  • Herzjagen, Beklemmungsgefühl, Hyperaktivität,
  • Herzrhythmusstörungen
  • Herzinfarkt [3]
Kalium [1]
  • Muskelschwäche, Muskellähmung
  • Verminderte Sehnenreflexe
  • Herzrhythmusstörungen, Herzvergrößerungen [3]
Natrium [1]
  • Ermüdbarkeit, Teilnahmslosigkeit, Verwirrtheit, fehlende Antriebskraft, verminderte Leistungsfähigkeit
  • Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, fehlender Durst
  • Muskelkrämpfe
  • Verminderte Harnausscheidung [3]
Ungesättigte FettsäurenOmega-3-und-6-Fettsäuren [2.1.]
  • Nierenerkrankungen
  • Reduzierte Funktionstüchtigkeit der roten Blutkörperchen
  • Verminderte Leberfunktion
Erhöhte Gefahr bei Kindern für
  • Störungen im Ganzkörperwachstum sowie in der Lernfähigkeit
  • Ungenügende Entwicklung des Gehirns [3]



Mit dem EU-CELL Abnehmprogramm dem Übergewicht dauerhaft zu Leibe rücken

Das EU-CELL Abnehmprogramm macht sich, im Gegensatz zu vielen Fastenkuren und "Wunderdiäten", die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirkungen des Hormons Insulin zunutze. Nach jeder Mahlzeit schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, das neben der Regulation des Blutzuckerspiegels und des Hungergefühls auch für die Bildung von Fettreserven verantwortlich ist. Ein hoher Insulinspiegel führt dazu, dass die Fettzellen vermehrt Fett speichern und somit der Fettabbau gehemmt wird.

Während des EU-CELL Abnehmprogramms nimmt man drei Mahlzeiten zu sich. Damit wird erreicht, dass der Insulinspiegel geringeren Schwankungen als bei mehreren kleinen Mahlzeiten unterliegt. Idealerweise liegen zwischen den Mahlzeiten fünf Stunden Abstand – der Körper hat somit relativ lange Phasen mit einem niedrigen Insulinspiegel, in denen er Fett abbauen kann.
Besonders wichtig ist auch, dass immer vollwertig und ausgiebig gefrühstückt wird. Gerade morgens benötigt der Körper viel Energie. Wenn das Frühstück ausfällt, sucht der Körper nach eigenen Energiereserven und baut diese zur notwendigen Energiegewinnung ab. Schnell erhält unser Körper Energie aus der Verstoffwechselung von Glukose. Hierzu steht „für den Notfall“ als Reserveenergie das Muskeleiweiß, welches aus Aminosäuren besteht, zur Verfügung. Diese werden über den Stoffwechselzyklus „Glukoneogenese“ zu Glukose umgebaut. Ein Umbau dieser Aminosäuren in Glukose heißt aber auch immer gleichzeitig Verlust von Muskelmasse. Falls es dazu kommt, hat dieses für den Körper schlechte Auswirkungen: In den Muskeln findet die Fettverbrennung statt – weniger Muskelmasse wegen Muskelabbaus führt somit zu einer Verringerung des Grundumsatzes, so dass weniger Energie verbrannt werden muss. Die Folge des Muskelabbaus führt so zur Körpergewichtszunahme durch die Zunahme von Körperfett.
Nachfolgend eine Beschreibung des EU-CELL Abnehmprogramms – dieses hilft Ihnen, gesund abzunehmen.

Während allen Phasen Ihres Abnehmens werden Sie ärztlich betreut!

Das EU-CELL Abnehmprogramm beginnt mit einem Gesundheits-Check für
  • Mann
  • Frau

Ihr Betreuer erstellt Ihnen auf der Basis der Gesundheits-Check-Analyse individuelle Ernährungs-Empfehlungen inklusive für Sie geeignete diätetische Lebensmittel für eine kalorienarme Ernährung zur Gewichtsreduktion. Diese Empfehlungen gewährleisten für Ihren Körper, dass die Ernährung mit Nähr- und Vitalstoffen während der Körperfettabnahme sichergestellt ist.
Des Weiteren erhalten Sie einen individuellen Fitnessplan: Die körperliche Aktivität führt zur zusätzlichen Körperfettverbrennung und gleichzeitig zum Erhalt Ihrer wichtigen Muskulatur.


Das EU-CELL Abnehmprogramm gliedert sich in fünf Phasen

  • Startphase In der Startphase werden die Kohlenhydratspeicher des Körpers entleert. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass zu Beginn der Grundphase der Insulinspiegel des Blutes niedrig ist und dadurch ganz gezielt Körperfett abgebaut wird.
    Die Ernährung in der zweitägigen Startphase erfolgt ausschließlich in Form von diätetischen Lebensmitteln
  • Grundphase In der Grundphase baut der Körper überschüssiges Körperfett ab.
    Sie essen morgens ein vollwertiges Frühstück und mittags sowie abends je eine Mahlzeit eines diätetischen Lebensmittels; zu der Mittags- und Abendmahlzeit können Sie zudem kohlenhydratarme Gemüse, Salate und Gemüsesäfte verzehren.
  • Stabilisierungsphase Die Stabilisierung beginnt, wenn der Fettabbau abgeschlossen ist.
    Sie essen zwei normale, vollwertige Mahlzeiten und abends eine Mahlzeit eines diätetischen Lebensmittels; zur Abendmahlzeit können Sie zudem kohlenhydratarme Gemüse, Salate und Gemüsesäfte verzehren.
  • Haltephase In der Haltephase nehmen Sie wieder drei normale, vollwertige Mahlzeiten ein.
  • Nachbetreuung Nachdem Sie Ihr altersentsprechendes Idealgewicht, Wohlfühlgewicht oder Wunschgewicht mit den neu erworbenen Essgewohnheiten mindestens 8 Wochen halten, empfehlen wir Ihnen, noch zweimal im Jahr zu einer Beratung zu kommen.

    Hinweis!
    Nachdem Sie Ihr altersentsprechendes Idealgewicht, Wohlfühlgewicht oder Wunschgewicht mit den neu erworbenen Essgewohnheiten mindestens 8 Wochen halten, empfehlen wir Ihnen, noch zweimal im Jahr zu einer Beratung zu kommen. Dabei wird ein Gesundheits-Check durchgeführt, um Ihre Körperzusammensetzung zu überprüfen und gegebenenfalls Fehler im Essverhalten zu korrigieren.
    Falls Sie mehr als 1,5 kg zugenommen haben, nehmen Sie bitte umgehend telefonisch mit Ihrem betreuenden Arzt Kontakt auf.
    Nutzen Sie ebenfalls die Möglichkeit zum Austausch mit Betroffenen in unserem Forum "Gesund und dauerhaft abnehmen".
In allen Phasen halten wir für Sie vollwertige, kalorienreduzierte Rezepte und Fitness-Empfehlungen bereit – so helfen wir Ihnen, Ihr Zielgewicht möglichst einfach, schonend und medizinisch sinnvoll zu erreichen und dauerhaft zu halten.

Ihr Gesundheitsberater beziehungsweise Ihr Arzt freut sich auf Ihren Besuch und beantwortet Ihnen gerne alle Fragen.

Weitere Informationen zum Abnehmprogramm



Literatur

  1. Eschenbruch, B.
    Wasser und Mineralstoffe in der Ernährungsmedizin.
    Kapitel 6, 138-140
    Umschau Zeitschriftenverlag Breidenstein GmbH; Frankfurt am Main 19942.
  2. Niestroj, I.
    Praxis der Orthomolekularen Medizin.
    Kapitel 7, 140 (2.1.), 8, 156 (2.2.)
    Hippokrates Verlag GmbH; Stuttgart 20003.
  3. Schmidt, Dr. med. Edmund, Schmidt, Nathalie
    Leitfaden Mikronährstoffe.
    Kapitel 2, 230-339
    Urban & Fischer Verlag; München, Februar 2004
     
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