Medizingerätediagnostik
Otosklerose

Obligate Medizingerätediagnostik

  • Otoskopie (Ohrspiegelung) [meist unauffällig, ggf. kann man durch das Trommelfell den aktiven rötlichen Otoskleroseherd (als sogenanntes Schwartz-Zeichen; Hyperämie (verstärkte Durchblutung) des Promontoriums (anatomische Struktur in der Paukenhöhle des Mittelohrs) erkennen]
  • Tonaudiometrie ‒ Prüfung des Gehörs mit der Messung von Lautstärken unterschiedlich hoher Töne, die gerade noch eine Hörempfindung hervorrufen [Hörverlust im Frequenzbereich 1.000 und 4.000 Hz (Carhat-Senke)]
  • Gellé-Versuch ‒ Test zur Prüfung der Beweglichkeit der Gehörknöchelchen [Testergebnis: negativ, d. h. bei der Impedanzprüfung ist der Stapediusreflex nicht auslösbar]

Fakultative Medizingerätediagnostik ‒ in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese, der körperlichen Untersuchung, Labordiagnostik und der obligaten Medizingerätediagnostik ‒ zur differentialdiagnostischen Abklärung

  • Computertomographie des Schädels (Schädel-CT, craniale CT bzw. cCT) ‒ zur weiterführenden Diagnostik
     
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