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Anamnese
Harninkontinenz (Blasenschwäche)

Die Anamnese – Krankengeschichte – stellt einen wichtigen Baustein in der Diagnostik der Harninkontinenz dar.

Familienanamnese
  • Bindegewebsschwäche in der Familie?
Soziale Anamnese
  • Körperlich-anstrengender Beruf?
Vegetative Anamnese
  • Wann kommt es zu Urinabgang?
  • Wie stark ist der Urinabgang tagsüber oder auch nachts?
  • Werden Hilfsmittel benötigt?
Eigenanamnese
  • Anzahl der Geburten
  • Schwere Geburten, lange Austreibungszeiten, Vakuum- bzw. Zangengeburten?
  • Besonders große Dammschnitte (Episiotomie) oder Sekundärheilungen- Dammschnitte, die vereitert waren oder erneut genäht werden mußten
  • Dammriß III Grades (Veletzung des Schließmuskels des Enddarmes) im Rahmen der Geburt

Miktionsprotokoll

Des Weiteren sollte zur genaueren Differenzierung der Störung ein Miktionsprotokoll – über wenigstens 2 Tage geführt werden. Es ist eine Art Tagebuch, in dem genaue Angaben über Trink- und Ausscheidungsmengen sowie über die Miktionsfrequenz – auch die Uhrzeiten – festgehalten werden. Außerdem wird vermerkt, ob Harndrang oder unfreiwilliger Urinverlust damit verbunden sind.
     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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