Mikronährstofftherapie
Leberschrumpfung (Leberzirrhose)

Eine Risikogruppe weist auf die Möglichkeit hin, dass die Krankheit mit dem Risiko eines Vitalstoffmangel (Mikronährstoffe) einher gehen kann. Die Beschwerde alkoholische Leberzirrhose weist auf einen Vitalstoffmangel (Mikronährstoffe) für

Eine Risikogruppe weist auf die Möglichkeit hin, dass die Krankheit mit dem Risiko eines Vitalstoffmangel (Mikronährstoffe) einher gehen kann. Die Beschwerde primäre biliäre Zirrhose weist auf einen Vitalstoffmangel (Mikronährstoffe) für

Die obigen Vitalstoff-Empfehlungen (Mikronährstoffe) wurden mit Hilfe des EUSANA Expertensystems für Präventionsmedizin (Prävention und Therapie) erstellt. Sämtliche Aussagen des EUSANA Expertensystems sind durch Literatur mit hohen Evidenzgraden belegt.
Für eine Therapieempfehlung wurden nur klinische Studien mit den höchsten Evidenzgraden (Grad 1a/1b und 2a/2b) verwendet, die auf Grund ihrer hohen Aussagekraft die Therapieempfehlung belegen.

Hinweis!
Diese Daten werden in gewissen Zeitabständen aktualisiert.
Das EUSANA Expertensystem ist stets auf dem aktuellen Stand der Vitalstoff-Forschung (Makro- und Mikronährstoffe). Lassen Sie sich deshalb Ihre persönliche Vitalstoff-Analyse* mit Hilfe des EUSANA Expertensystems bei Ihrem Arzt erstellen.

*Zu den Vitalstoffen (Makro- und Mikronährstoffe) gehören unter anderem Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, lebensnotwendige Aminosäuren, lebensnotwendige Fettsäuren etc.


Vitalstoff-Analyse für den Mann
Vitalstoff-Analyse für die Frau

Männergesundheit – Vitalstoff-Analyse
Frauengesundheit – Vitalstoff-Analyse


Literatur

  1. Braunwald, Fauci, Kasper, Hauser, Longo, Jameson
    Harrisons Innere Medizin 1, 15. Auflage
    In: M Dietel, J Dudenhausen, N Suttorp: Harrisons Innere Medizin 1, 15.Auflage.
    ABW Wissenschaftsverlag, Berlin (2003)
  2. K Biesalski
    Vitamin, Spurenelemente und Mineralstoffe – Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen.
    In: HK Biesalski, J Köhrle, K Schümann: Vitamin, Spurenelemente und Mineralstoffe – Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen.
    Thieme, Stuttgart (2002)
  3. I Elmadfa, C Leitzmann
    Ernährung des Menschen, 3. Auflage
    In: Ernährung des Menschen, 3. Auflage
    Ullmer, Stuttgart (1998)
  4. KH Bässler, I Golly, D Loew, K Pietrzik
    Vitamin-Lexikon, 3. Auflage
    In: Vitamin-Lexikon, 3.Auflage
    Urban & Fischer, München, Jena (2002)
  5. Bundesinstitut für Risikobewertung
    Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte.
    In: A Domke, R Großklaus, B Niemann, H Przyrembel, K Richter, E Schmidt, A Weißenborn, B Wörner, R Ziegenhagen: Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte.
    BfR-Wissenschaft 03/2004, Berlin (2004)
  6. Bundesinstitut für Risikobewertung
    Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte.
    In: A Domke, R Großklaus, B Niemann, H Przyrembel, K Richter, E Schmidt, A Weißenborn, B Wörner, R Ziegenhagen: Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln – Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte.
    BfR-Wissenschaft 04/2004, Berlin (2004)
  7. S Masuda, T Okano, K Osawa, M Shinjo, T Suematsu, T Kobayashi
    Concentrations of vitamin D-bindung protein and vitamin D metabolites in plasma of patients with liver cirrhosis.
    J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 1989 Aug;35(4):225-34
  8. S Shiomi, K Masaki, D Habu, T Takeda, S Nishiguchi, T Kuroki, H Ochi
    Calcitriol for bone loss in patients with primary biliary cirrhosis.
    J Gastroenterol. 1999 Apr;34(2):241-5

     
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