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Haarausfall
Alopecia

Labordiagnostik

Zur Diagnose von hormonell bedingtem Haarausfall werden folgende Laboruntersuchungen vorgenommen.

Hormone – geben Aufschluss über eventuell vorliegendem Hormon-bedingten Haarausfall

  • Testosteron
  • Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS)
  • Sexualhormonbindendes Globulin (SHBG)
  • 17a-Hydroxy-Progesteron
  • 3-Alpha-Androstandiol
  • Prolaktin
  • TSH (Schilddrüsen-stimulierendes Hormon)

Des Weiteren ist stets auch im Rahmen der Labordiagnostik der Eisenstoffwechsel zu untersuchen: Dazu erfolgt die Analyse des Ferritin-Serumspiegels. Ferritin ist ein Transport- beziehungsweise Speicherprotein des menschlichen Körpers, das in der Lage ist, eine große Zahl von Eisenionen zu speichern. Der Ferritin-Serumspiegel ist somit ein Spiegelbild für den gesamten Eisenspeicher des Organismus.

Um eine Mangelernährung der Haarwurzeln auszuschließen, können zusätzlich Schadstoffe oder Vitamine, Spurenelemente untersucht werden, wie zum Beispiel:

Ist keine hormonelle, Eisen- oder Vitalstoff-mangelbedingte Ursache für den Haarausfall auffindbar, handelt es sich entweder um einen medikamentös bedingten Haarausfall oder es liegt ein erblich bedingter Haarausfall vor.

Ihr Nutzen

Nur, wenn Sie die Ursache Ihres Haarausfalls kennen, ist eine erfolgreiche Therapie möglich.

Der Haarausfall kann behandelt werden und Sie erhalten in völlig neues Lebensgefühl, welches sich durch Attraktivität, Vitalität und Lebensfreude auszeichnet.


     
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
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